Entspannt auf Corfu
Winterschlaf. Abends wren ein paar Gäste zum Essen da. Wir machten uns dann auf zur ersten langen Etappe. Nachdem wir uns mit den Unterlagen und Markierungen vertraut gemacht hatten, kamen wir immer gut ans Ziel. Wir genossen die abwechslungsreiche WEgführung durch nette Dörfer (Hier hätten an der einen oder anderen Stelle gerne mittags mals einen Cafe getrunken, die Infrastruktur war nicht übrall schon auf Touristen vorbereitet). Wir bestaunten die wilden Orchideen, die vielen Blumen, Schwalben, Schmetterlinge, die wir überall sehen konnten. Die Etappen mit den Aussichten aufs Meer, nach Albanien waren grandios, ich mag die steigigen Pfadwege sehr gerne, die teils langen, flacheren Etappen durch die Weinberge oder der Aufstieg zum Pantoktator empfand ich weniger spannend. Viele Kapelle passierten wir, im Dorf Alt Perithia erlebten wir definitiv die meisten Menschen, die abends alle wieder abreisten und wir konnten die Ruhe im wunderbaren bed and breakfast geniessen. das Frühstück dort war definitiv das leckerste mit all den selbstgeamchten, offen angeboteten Zutaten wir selbstgebackenes Brot, Shashuoka, Granita, Pomeranzenmarmelade...Abends wren wir immer beim Essen, überall schmeckte es uns vorzüglich. Alles frisch zubereitet, die Menschen behandleten uns zuvorkommend und sehr herzlich. Auch Corfu Stadt zum Abschluss war noch eine spannende Entdeckung und auch dort badetten wir noch ein letztes Mal im wunderbar erfrischenden Meer- ein Genuss für alle Sinne. Am Karfreitag konnten wir noch eine Prozession mit einer Musikkapelle erleben am Dorfplatz von Liapades- ein berührendes Erlebnis, wie sich der Dorfplatz mit Menschen füllte, wir währends des Essens dem Gesang aus der Kirche lauschten.