Reiseberichte

Lesen Sie die ReNatour-Reiseberichte und Bewertungen! Erfahren Sie, wie unseren Kunden der Familienurlaub, Wanderurlaub, das Ferienhaus oder die Auszeit mit ReNatour gefallen haben.

Ihre Kundenmeinung: 10 Euro für Sie!

Sie waren mit ReNatour auf Reisen? Dann freuen sich andere Gäste über Ihre freie Meinung. Schreiben Sie ein paar Zeilen, wie es Ihnen gefallen hat. Besonders aussagekräftig wird Ihr Bericht mit ein paar Urlaubsfotos. Ihr Reisebericht ist uns bares Geld wert: Wir überweisen Ihnen 10 Euro und für jedes Foto gibt’s nochmal nen Euro dazu. Alternativ spenden wir den Betrag für Sie an das  Waisenhaus  auf Korfu in Griechenland.

Entspannt auf Corfu

Barbara P.
25.04.2025
Zu absoluter Vorsaison reiste ich mit einer Freundin nach Corfu. Wir wurden am Flughafen sehr freundlich empfangen von Marcella, den Reiseunterlagen und einem Fahrer, der uns in die erste Unterkunft brachte. Auch hier am Strand noch alles im
Winterschlaf. Abends wren ein paar Gäste zum Essen da. Wir machten uns dann auf zur ersten langen Etappe. Nachdem wir uns mit den Unterlagen und Markierungen vertraut gemacht hatten, kamen wir immer gut ans Ziel. Wir genossen die abwechslungsreiche WEgführung durch nette Dörfer (Hier hätten an der einen oder anderen Stelle gerne mittags mals einen Cafe getrunken, die Infrastruktur war nicht übrall schon auf Touristen vorbereitet). Wir bestaunten die wilden Orchideen, die vielen Blumen, Schwalben, Schmetterlinge, die wir überall sehen konnten. Die Etappen mit den Aussichten aufs Meer, nach Albanien waren grandios, ich mag die steigigen Pfadwege sehr gerne, die teils langen, flacheren Etappen durch die Weinberge oder der Aufstieg zum Pantoktator empfand ich weniger spannend. Viele Kapelle passierten wir, im Dorf Alt Perithia erlebten wir definitiv die meisten Menschen, die abends alle wieder abreisten und wir konnten die Ruhe im wunderbaren bed and breakfast geniessen. das Frühstück dort war definitiv das leckerste mit all den selbstgeamchten, offen angeboteten Zutaten wir selbstgebackenes Brot, Shashuoka, Granita, Pomeranzenmarmelade...Abends wren wir immer beim Essen, überall schmeckte es uns vorzüglich. Alles frisch zubereitet, die Menschen behandleten uns zuvorkommend und sehr herzlich. Auch Corfu Stadt zum Abschluss war noch eine spannende Entdeckung und auch dort badetten wir noch ein letztes Mal im wunderbar erfrischenden Meer- ein Genuss für alle Sinne. Am Karfreitag konnten wir noch eine Prozession mit einer Musikkapelle erleben am Dorfplatz von Liapades- ein berührendes Erlebnis, wie sich der Dorfplatz mit Menschen füllte, wir währends des Essens dem Gesang aus der Kirche lauschten.

Dolce Vita im Cilento

Franziska B.
22.04.2025
Mit Meeresrauschen einschlafen und aufwachen, den ersten Kaffee auf der Terrasse mit Meerblick genießen, den Sonnenuntergang bewundern, aus der Wohnung direkt an den Strand, das waren unsere besonderen Momente in Santa Maria di Castellabate. Es lässt sich außerdem fantastisch essen gehen und alles ist fußläufig erreichbar. Wir kommen wieder!

Trotz Regen gute Laune.

Nadja R.
21.04.2025
Wir sind zu fünft mit unserer Labrador Hündin aus dem Schwarzwald ins Val di Cecina zum Esel Wandern gefahren.
Nach einem Zwischenstopp beim See Como sind wir gut ausgeruht zur Esel Schulung angekommen.

Tag 1 Chiara hat uns ganz genau erkärt, was die kommenden Tage passieren wird und wie wir mit der Eselin umgehen. Es gab viel Zeit für Fragen und Kontaktaufnahme.

Tag 2 Die erste Übernachtung war entspannt, eine Wohnung in einer ursprüngelichen Häuserreihe in Mitten dem italienischen Leben. An unserem ersten Wander-Tag hat es wie aus Kübeln geregnet. Wir haben die kürzere Rute genommen. Trotz Dauerregen waren wir die ganze Zeit gut gelaut. Wir haben die Eselin in einen anderen Stall gebracht, mit der Umgebung und den Verrichtungen wurden wir am Vortag vertraut gemacht. Ein herrliches Abendessen im nahegelegenen Restaurant hat unseren ersten Tag auskingen lassen.

Tag 3 wurde es ernst, wir mussten unsere Kleidung für die nächsten zwei Tage in die Rucksäcke und Esel- Taschen packen, alles in Plasiktüten, so dass es nichts nass wird. Die restlichen Dinge verstauten wir im Auto. Es war wieder Regen angesagt. Chiara hat uns noch zwei Regenschirme besorgt, ab Mittag war das Wetter besser und wir konnten die Region das erste Mal richtig sehen. Die Landschaft war herrlich schön. Die Wege waren ausgewaschen und teilweise mit Bächen gefüllt. Große Pfützen, so dass das Laufen ein richtiges Spiel wurde. Am lustigsten fand es unsere Hündin. Sie hat jede Pfütze mitgenommen.
Die neue Unterkunft auf dem Bauernhof war perfekt für die Familie. Wir hatten genug Zeit zum erhohlen, wir wurden herrlichst bekocht.

5 Tag Eine neue Wanderung zum nahestehenden Dorf Orciatico. Das Wetter war wechselhaft, wir hatten den Weg ein Follower, der Hund vom Bauerhof hat sich uns angeschlossen und war eine nette Begleitung. Er hat den gesamtemn Hin- und Rückweg durchgehalten und genau so viel Spaß gehabt. Im Dorf waren wir eine Attraktion. Der Esel wurde fotografiert, wir wurden strahlend begrüßt. In einem Cafe haben wir uns mit vielen Dorfbewohnern unterhalten. Alle wollten etwas über unseren Esel wissen.
Der Rückweg war anstregend, wir sind vom Weg abgekommen und es wurde etwas alpin, mit den ausgewaschenen Wegen.
In der Nacht hat es gewittert, wir haben nach unserem Esel geschaut, dieser lag gemütlich im Schlamm. Es schien ihr nichts auszumachen.

Tag 6 Auf zum urspunglichen Stall. Wir wurden nicht verschont, es kam zum stärksten Regensturz. Wir konnten nicht mehr anders, wir haben uns gebogen vor lachen. Der Weg war lang, zum Schluss wurden wir mit schönen Landschaftsbildern verwöhnt. Wir haben die Eselin zum Stall geführt, diese legte sich auf den Rücken, streckte die Beine in die Luft und freute sich wieder zurück zu sein.

Chiara Baldanzi war eine hervorragende Gastgeberin und Esel-Expertin.

Wir sind sehr dankbar für dieses schöne Abenteuer.

Wandern im April im sonnigen Albanien

Nicole L.
19.04.2025
Wir waren Mitte April im wunderbar sonnigen Albanien. Nach einem dreitägigen Aufenthalt in Tirana erhielten wir unsere Reiseunterlagen (+GPS-Gerät und Notfallhandy), die wir dank der perfekten Wander-App kaum genutzt haben. Wir sind von der Kelcyre Schlucht über Peshtan nach Permet durch das wunderbar ruhige und unglaublich abwechslungsreiche Zagoria-Tal gewandert. Unsere Gastgeber*innen in den zumeist (fast) verlassenen Bergdörfern haben uns stets herzlich empfangen, uns bekocht und für den nächsten Wandertag gut versorgt. Die Quartiere waren einfach, aber gemütlich und liebevoll hergerichtet. Wir haben uns wunderbar erholt und empfehlen diese Reise für alle Naturbegeisterten.

Viel Spaß im hüfthohen Schnee

Simone K.
27.03.2025
Während bei Abfahrt in Stockholm noch frühlingshaftes Wetter herrschte, sahen wir schon aus dem Fenster unseres Nachtzugs, dass es winterlicher wurde je weiter wir gen Norden kamen. Bei leichtem Schneefall schliefen wir auf Höhe von Uppsala ein und wurden mit wahren Schneemassen begrüßt als wir am Bahnhof in Nattavaara am nächsten Morgen ausstiegen. So viel Schnee hatten die Kinder in ihrem Leben noch nicht gesehen und waren entsprechend begeistert.

Und es wurde noch besser - 6 Nächte im Wildnisdorf zusammen mit anderen Familien waren viel zu schnell rum. Ob Rentierschlittenfahrt durch die verschneiten Wälder rings um den Hof oder Schneeschuhtouren, österliches Basteln für die etwas Jüngeren oder die Ostereiersuche - jeder hatte seinen Spaß und das Wetter spielte die gesamte Zeit mit. Ein bisschen Neuschnee und sonst die meiste Zeit strahlender Sonnenschein und blauer Himmel. An mehreren Abenden hatten wir sogar das Glück Polarlichter zu sehen. Ein Himmelsspektakel, das uns sehr beeindruckt hat. Insbesondere, da es weit und breit keine Lichtverschmutzung gab, so dass die Polarlichter richtig gut zu sehen waren.

Wenn ich meine beiden Kinder heute frage, was ihnen am besten gefallen hat, wissen sie gar nicht, was sie zuerst sagen sollen. Es war einfach eine mega tolle Woche voller neuer Abenteuer und Erfahrungen mit super netten Menschen. Die Gastgeber und ihr Team haben alles gegeben und uns einen gelungenen Aufenthalt beschert.

Wir auf jeden Fall sind mit dem Lappland-Fernweh-Virus infiziert und kommen definitiv wieder! :-)

Herbstferein im Honigtal- Bester Urlaub bisher für alleinerziehend mit Kind

Noemi S.
07.01.2025
Meine Tochter und ich hatten im Honigtal unseren bisher entspanntesten Urlaub. Die ästhetische, zugewandte und familiäre Atmosphäre war authentisch und machte es uns leicht, uns wohl zu fühlen und Anschluss zu finden. Das Team war aufmerksam, interessiert und herzlich. Und auch das Programm gefiel uns beiden. Ungezwungen kamen wir in Kontakt mit anderen Familien. Das Essen war mega lecker und abwechslungsreich. Die Umgebung/Strand ist wunderschön und für uns ohne Auto gab es genug zu unternehmen/zu erleben. Wir möchten gern wiederkommen ;-)

Wandern auf Madeira ist manchmal anstrengend, aber es lohnt sich!

Jenny K. T.
03.01.2025
Wir haben die sehr unterschiedlichen Orte und Wanderungen sehr genossen. Auch die Unterkünfte waren unterschiedlich, von eher einfach (aber vollkommen ausreichend) bis luxuriös. Die Mitarbeiter vor Ort und das Hotelpersonal waren sehr freundlich und zuvorkommend. Zu empfehlen ist auch eine Verlängerung in Funchal im Anschluss an die Wanderreise, da es dort viel zu sehen gibt. Wer noch nicht genug hat vom Wandern, kann mit den öffentlichen und sehr preiswerten Bussen zu zahlreichen weiteren Orten gelangen, von wo aus weitere Unternehmungen möglich sind.

Wunderbarer Familienurlaub auf Lanzarote

Melina R.
01.01.2025
Wir reisen jeden Winter in die Sonne und dieses Jahr das erste Mal mit Renatour. Unsere Hoffnung auf ein entspanntes und ruhiges Plätzchen fernab des Massentourismus hat sich mit Renatour erfüllt und wir haben die Zeit in der gepflegten Anlage sehr genossen. Die Apartments sind sehr großzügig und z.T. sogar mit Blick aufs Meer. Es hat uns ausgesprochen gut gefallen und wir empfehlen es gerne weiter!

Wunderschöne Wanderung mit magischen Naturerlebnissen

Max R.
13.12.2024
Wir haben im Valle de Lys unsere zweite Weitwanderung absolviert und waren begeistert von der wunderschönen Natur, den freundlichen und zuvorkommenden Italienern und der gut betreuten, aber herausfordernden Wanderung selbst. Vom Anfang des Tals bis auf über 3000m am vorletzten Tag haben wir viele unterschiedliche Landschaften gesehen, hatten magische Begegnungen mit Murmeltieren, Schafherden und sogar Steinböcken und sind dabei über unsere Erwartungen an uns selbst hinausgewachsen. Im Nachhinein haben wir viele Berg-Dokus geschaut und waren überrascht, dass wir mit der Reise im Vergleich sehr hoch und weit gewandert sind und das als selbstidentifizierte Wander-Einsteiger.