Lesen Sie die ReNatour-Reiseberichte und Bewertungen! Erfahren Sie, wie unseren Kunden der Familienurlaub, Wanderurlaub, das Ferienhaus oder die Auszeit mit ReNatour gefallen haben.

Ihre Kundenmeinung: 10 Euro für Sie!

Sie waren mit ReNatour auf Reisen? Dann freuen sich andere Gäste über Ihre freie Meinung. Schreiben Sie ein paar Zeilen, wie es Ihnen gefallen hat. Besonders aussagekräftig wird Ihr Bericht mit ein paar Urlaubsfotos. Ihr Reisebericht ist uns bares Geld wert: Wir überweisen Ihnen 10 Euro und für jedes Foto gibt’s nochmal nen Euro dazu. Alternativ spenden wir den Betrag für Sie an das  Waisenhaus  auf Korfu in Griechenland.

Ein ungewöhnlich schöner Ort!

Oliver S.
09.07.2025
Wir haben unseren Aufenthalt an diesem wunderbaren Ort sehr genossen. Die Natur dort ist unbeschreiblich schön, die Ruhe sehr erholsam und die Lage des Hotels ist wirklich außergewöhnlich. Toll fanden wir auch, dass man hier, gefühlt am Ende der Welt, so lecker bewirtet wird, was eine schöne Alternative ist, wenn man sich nicht ständig selber versorgen möchte. Besonders gut hat uns gefallen, dass man direkt vom Haus weg loswandern kann. Trotzdem sollte man einen Mietwagen buchen, um bequem zum Hotel zu kommen und vor allen Dingen, damit man die schöne Umgebung erkunden kann. Uns ist in einer Woche nicht langweilig geworden und wir kommen sicher wieder!
Ewa L.
07.07.2025
Mitten im üppigen Grün der Insel Korfu, eingebettet zwischen Olivenhainen und dem leisen Zirpen der Zikaden, liegt eine kleine Unterkunft, wie sie seltener kaum geworden ist: liebevoll von einer Familie geführt, bewusst nachhaltig gestaltet, und vor allem -getragen von dem Geist der Entschleunigung.

Hier dreht sich das Leben nicht um Konsum oder Unterhaltung, sondern um Qualität: die Qualität des Miteinanders, der Natur, des einfachen, guten Lebens. Die Zimmer sind schlicht, aber mit Liebe zum Detail eingerichtet.

Morgens weckt einen nicht der Verkehr, sondern das Licht, das sanft durch die Olivenbäume fällt. Das Frühstück ist ein Fest der Einfachheit - frische Früchte, hausgemachtes Brot, Ziegenkäse von einem Bauern.

Die Menschen hier - sowohl die Gastgeberfamilie als auch die wenigen anderen Gäste - sind Gleichgesinnte. Man begegnet sich auf Augenhöhe, oft bei einem Tee unter dem Feigenbaum oder bei einem gemeinsamen Spaziergang zum Strand. Gespräche entstehen ganz natürlich - über das Leben, über Wandel, über das, was wirklich zählt.

Was diese Unterkunft so besonders macht, ist nicht nur ihre ökologische Ausrichtung sondern die Atmosphäre. Man spürt, dass hier Werte gelebt werden. Es ist kein Ort für schnellen Tourismus, sondern für Menschen, die wirklich ankommen wollen.

Der Verzicht auf Überfluss ist hier kein Mangel, sondern ein Geschenk. Es entsteht Raum - für sich selbst, für andere, für die Natur. Man geht langsamer, hört besser hin, atmet tiefer. Und mit jedem Tag wird das Herz ein wenig leichter.

Ein kleines Stückchen paradies

Sonja D.
07.07.2025
Wir hatten einen wunderschönen Urlaub und haben die Zeit sehr genossen!
Stefan der Betreiber hat mit diesem Hof ein richtig tolles Projekt gestartet und lebt vermutlich einen Traum, den viele haben. Man sieht, wie viel Mühe und Liebe er in den Hof gesteckt hat/ steckt.
! All die selbstgebauten Dinge; die Tiere; die Aktivitäten, die angeboten werden; die Baumhaussauna!!!!; der Hofladen… es ist ein kleines Paradies auf Erden, wo man alle Sorgen mal kurz vergessen kann!

Ich will es nicht versprechen aber ich bin mir ziemlich sicher, dass wir wiederkommen werden!

Wandererlebnis der besonderen Art

Jörgen S.
07.07.2025
Rückblickend war die Woche ein Wandererlebnis der besonderen Art. Stille und Einsamkeit gab es ausreichend und die Ausblicke aus dem Tramuntana über die Insel und das Meer waren sagenhaft. Wir waren Ende Juni unterwegs und hatten jeden Tag bereits Temperaturen über 30°C, was die Wanderwoche zu einer ganz besonderen Herausforderung machte. Die Fincas waren alle sehr schön, unser persönlicher Favorit war die Finca L´Hermitage! Das Personal war sehr freundlich und das Essen hervorragend. Ausspannen kann man hier wunderbar! Insgesamt haben wir eine wirklich tolle, einzigartige Woche erlebt. Eine gute Grundkondition sollte man auf jeden Fall mitbringen sowie Trittsicherheit, da viele Wege über Geröllpfade führen...

Traumhaft schöne Wandertour

Alexandra M.
03.07.2025
Wir haben die Tour Ende Juni gemacht, was sich als perfekte Zeit herausgestellt hat. Der letzte Schnee war weg, so dass wir die komplette Tour wandern konnten und nicht die alternativen Talrouten nehmen mussten. Die Blumen waren in ihrer vollen Pracht zu sehne und alles war wunderbar grün.
Alle Unterkünfte waren liebevoll renoviert. So hatte man einen Eindruck, wie die Menschen früher gelebt haben, ohne dass man auf einen gewissen, heutigen Komfort verzichten musste. Auch die Gastgeber waren immer freundlich und hilfsbereit. Von der Qualität und dem Geschmack des Essens waren wir begeistert.
Die ganze Gegend ist unheimlich abwechslungsreich. Nach jedem Pass und hinter jeder Bergkuppe ergaben sich wieder neue Ausblicke. Die Länge und der Schwierigkeitsgrad der Etappen haben für uns genau gepasst. Es gab auch oft die Möglichkeit, etwas abzukürzen oder noch einen Umweg zum nächsten See oder Ausblick zu machen. So konnten wir die Etappen jeden Tag so gestalten, wie wir Lust hatten.
Es war eine wunderbare Wanderwoche, bei der alles wunderbar gepasst hat und an die wir uns noch lange erinnern werden.

Eine ganz neue Erfahrung

Susanne P.
28.06.2025
Mit dem Planwagen durch die Vogesen – von alleine wären wir wohl nicht auf die Idee gekommen, denn wir können beide weder Französisch noch haben wir auch nur die geringste Ahnung von Pferden (außer vielleicht den Tipp von Fredl Fesel: ein Pferd das hat vier Beiner, an jeder Ecken einer – drei Bein er hätt – umfallen tät ) Aber wir hatten Lust auf einen entspannten Urlaub zu zweit in dem wir auch als Paar neue Erfahrungen außerhalb unserer üblichen Routine machen können und als wir bei unserer Lappland-Reise von der Renatour-Mitarbeiterin Simone auf diese Planwagentour hingewiesen wurden, setzte sich der Gedanke fest. Da wir als alte Renatour-Hasen wissen und vertrauen, dass uns diese Reisen durchaus ein Stück aus der Komfortzone holen, dabei aber so überaus gut durchdacht und super organisiert sind, dass sie eben auch von unerfahrenen Menschen bewältigt werden können, haben wir uns entschlossen, uns diesem Abenteuer und diesem großen Pferd mit seinen ca. 850 Kilogramm zu stellen. Ein bisschen nervös waren wir dann am Anreisetag dann aber doch – uns wurde bewusst, dass wir dann ab morgen nach einer Einführung ganz alleine mit einem Planwagen und einem echten Pferd (!) eine Woche unterwegs sein werden. Die Videos wurden noch einmal angeschaut „Wie ging das noch mit dem Striegeln und dem Anschirren?“ - „Du lieber Himmel, ist so ein Pferd groß“ …
Der herzliche Empfang und die entspannte Sicherheit von Thomas und Corinne, den beiden Besitzern der Pferde und Wagen half uns schnell schon gleich ein bisschen darüber hinweg. Nachdem wir unseren Wagen schon einmal einräumen konnten, wurden wir zusammen mit einem anderen Paar dann auch schon unseren Pferden vorgestellt. Kalypso sollte nun also die nächsten Tage für uns und wir für sie zuständig sein. Ausführlich und bildlich zeigten und erklärten und Thomas und Corinne nun, wie das Pferd behandelt, gepflegt und gefüttert werden soll und schnell durften wir dann auch schon mitmachen. Ja, tatsächlich auch das Auskratzen der Hufe gehört dazu. Schnell machte die anfängliche Nervosität einem gewissen Stolz Platz, als alles schon ganz gut klappte. Aber wie sollten wir uns das alles nur merken? Es war so viel Info. Auch diese Sorge wurde uns genommen und es gab ein Heft, das nicht nur die akribisch beschriebene Route für die nächsten Tage, sondern ebenso noch einmal eine bildliche Anleitung erhielt, wie alles zu händeln wäre. Schnell wurde auch klar, dass wir hier als Team gefragt sind, denn gerade für uns unerfahrene Menschen muss das Anspannen und Versorgen unbedingt zu zweit in Teamarbeit erledigt werden, denn am Ende wurde uns hier die Verantwortung für ein großes, aber eben doch von uns abhängiges Lebewesen übertragen.
Nach einer ersten Nacht in der Roulotte noch auf dem Hof gab es dann am nächsten Morgen noch einmal eine Wiederholung der Infos und dann ging es auch schon auf den Kutschbock und auch hier noch einmal eine ausführliche Erklärung, worauf zu achten ist. Corinne begleitete uns noch ein paar Kilometer und als sie der Meinung war, wir haben alles verstanden verabschiedete sie sich und wir fuhren ab da alleine weiter.
Was nun folgte war eine herrliche entschleunigte und entspannte Woche, in der wir uns immer wieder gerne dem beruhigenden Klack-Klack Geräusch der Hufe hingaben, jeden Tag ein bisschen mehr Routine in der Versorgung von Kalypso bekamen, die wunderschöne Landschaft und französischen Dörfchen wie aus dem vergangenen Jahrhundert genossen und den Alltag weit hinter uns lassen konnten. Wir hatten alle Wetter, von sehr heiß bis strömenden Regen (leider an dem Tag, als es eine Bademöglichkeit gegeben hätte) und wurden am Nachmittag an den jeweiligen Übernachtungsstationen immer wieder freundlich empfangen, kurz an die Örtlichkeiten herangeführt und dann wieder in Ruhe gelassen. Sehr positiv überrascht waren wir von den französischen Autofahrerinnen und Autofahrer, die uns ausgesprochen vorsichtig und rücksichtsvoll überholten, wenn es nötig war und alle super freundlich grüßten. Zum Glück führen jedoch die größten Streckenanteile über autofreie Wege.
Ein besonderes Erlebnis war es, wenn wir von Tag zu Tag mehr spürten, wie das Vertrauen zwischen Kalypso und uns wuchs, wenn sie z.B. entspannt schnaubte oder uns Morgens auf der Weide auch einmal wiehernd begrüßte. Natürlich gab es auch einmal Situationen, in denen sie nicht gleich so wollte wie wir. Je entspannter wir jedoch damit umgingen, wenn sie vor dem Einspannen stehen blieb oder (mehrfach) einfach den 4. Huf hinten rechts nicht zum auskratzen heben wollte, umso leichter ließ sie sich nach einer kleinen Weile dann doch wieder überzeugen. So lernten wir als Paar auch noch einmal ganz anders Hand in Hand zusammen zu arbeiten. Am letzten Tag fiel uns dann der Abschied auch entsprechend schwer und dieser Urlaub wird uns als etwas ganz besonderes in Erinnerung bleiben.
Susanne und Manuel

Entspannter Strandurlaub mit Kindern

Hanna V.
25.06.2025
Wir, zwei Familien mit Kleinkindern, hatten Ende Mai einen rundum erholsamen Urlaub in der kleinen, ruhigen Ferienanlage. Die Lage direkt am Meer ist außergewöhnlich und so haben wir - nach einem leckeren Frühstück - viele Tage zwischen unserem „Strandhaus“ und dem Meer verbracht. Es war alles da: Sonnensegel, Buddelzeug, aufblasbare Wasserspielzeuge und sogar zwei SUPs, die wir ausleihen konnten.

Das weitläufige Gelände bietet unendlich viel Platz zum Spielen und Austoben. Auch der tägliche Besuch bei den Eseln & Ziegen durfte nicht fehlen. Ein besonderes Erlebnis war ein Strandspaziergang mit den Eseln!

Wir waren mit dem Mietwagen unterwegs, ansonsten wird es schwierig, wenn man etwas von der Umgebung sehen möchte. Eine landschaftlich tolle Abwechslung ist das Olymp-Gebirge, sehr beeindruckt hat uns der Wasserfall Agia Kori mit seinem türkisblauen Wasser.

Eine Woche voller Ruhe und Abenteuer

Catharina K.
23.06.2025
Es war wunderbar. Unser Pferd Shamane hat uns gut und sicher transportiert. Auch die Kinder waren begeistert. Wir haben sehr nette Familien in den anderen beiden Planwägen kennengelernt.

Bergwandern in Albanien

Oskar K.
21.06.2025
Wir waren wie jedes Jahr zu viert und wollten wandernd und ohne Gepäck das Land und die Leute etwas kennenlernen. Und es hat sich wieder gelohnt. Tolles interessantes Land, nette und freundliche Menschen. Hohe Berge, teils anstrengend zu bewandern, aber wir wollen es auch heute nicht missen. Wir kommen wieder, aber dann in den Süden, denn andere Reisende haben auch davon geschwärmt.