Piemont Valle Maira: Wandern ohne Gepäck für Genießer

Im einsamen Hochgebirgstal Valle Maira des Piemonts können Sie sich auf eine atemberaubende Natur- und Kulturlandschaft freuen. Ruhige Wanderwege und aufregende Hochgebirgspfade bringen Sie im Mairatal, dem südlichsten Teil der italienischen Alpen, von einem Posto Tappa zum nächsten. Wandern Sie bei Ihrer Tour durch fast verlassene Bergdörfer, vorbei an türkisblauen Bergseen und von einem kulinarischen Höhepunkt zum nächsten. Egal ob Wanderfans oder Natur- und Weinliebhaber*innen: Eine Reise nach Piemont und ins Valle Maira wird Sie nie wieder loslassen.

  • Wildromantisches Hochgebirgstal Valle Maira im Piemont
  • Individuelle Wanderungen durch das Mairatal mit eigener Zeiteinteilung
  • Gepäcktransport inklusive: Wandern nur mit Tagesrucksack ohne Gepäck
  • Nach der Wanderung: Piemontesische Küche und lokale Weine genießen

 

  • Individuelles Piemont-Wandern ohne Gepäck

    Start und Ziel dieser Wanderung im Piemont in Italien ist das idyllische Örtchen San Martino. Dann geht es auch schon los: 9 Tage lang wandern Sie auf dieser Piemont-Reise individuell und nach eigenem Tempo auf den Percorsi Occitani, den Maira Wanderwegen, durch das wildromantische Valle Maira. Der Weg geht bergauf und bergab durch Bergmischwälder und über blühende und von Schmetterlingen umschwärmte Bergwiesen. Sie erklimmen bis zu 2.700 m hohe Berge und schlendern entlang von Gebirgsflüssen und Wasserfällen. Verlassene Bergdörfer bieten immer wieder grandiose Ausblicke auf die Bergwelt der Cottischen Alpen.

    Elisa erzählt vom Wandern im Valle Maira   Video zum Genusswandern im Piemont

    Wanderreise durchs Piemont von Posto Tappa zu Posto Tappa

    In allen Etappenorten dieser Italien-Wanderreise übernachten Sie in einfachen bis komfortablen, gemütlichen Berghütten und Gasthäusern (Posto Tappa) in Mehrbettzimmern. Nach Ihren Tagestouren im Valle Maira erwartet Sie eine heiße Dusche sowie ein mehrgängiges piemontesisches Abendessen, das verschiedenste kulinarische Leckereien für Sie bereit hält. Zum Mittagessen bekommen Sie immer ein Lunch-Paket mit auf den Weg; das Frühstück ist italienisch. Auf den Wanderungen dieser Piemont-Reisen sind Sie ohne Gepäck und nur mit einem leichten Tagesrucksack unterwegs. Ihr restliches Gepäck befördert Gianni Pilotto mit seinem Sherpabus von Unterkunft zu Unterkunft. Wer nicht genügend Zeit hat, kann die Wanderung am 6. Tag abkürzen und nach San Martino zurückkehren.

    Wandern im Valle Maira in Tagesetappen

    Während der Tagesetappen dieser Piemont-Wanderreise bleibt Ihnen viel Zeit, um die fast vergessene und durch die Arbeit unzähliger Bergbauerngenerationen geprägte Hochgebirgslandschaft des Valle Maira zu erwandern. Der Wanderweg ist leicht bis mittelschwer und gut markiert. Da er teilweise hochalpin verläuft, sind festes Schuhwerk (Trekkingschuhe), ein guter Rucksack und warme Ersatzkleidung notwendig. Für die Tagesetappen sollten Sie mit reinen Gehzeiten zwischen 2,5 und 8 Stunden rechnen. Eine mittlere bis gute Kondition ist für diese Wanderreise in Italien erforderlich.

    • 1. Tag: Anreise
      Individuelle Anreise in San Martino bis 18 Uhr. Um 19.30 Uhr beginnt das gemeinsame Abendessen mit den anderen Gästen des Posto Tappa. Dazu gibt es schmackhafte Weine aus den piemontesischen Weinbaugebieten.
    • 2. Tag: San Martino (1.400 m) - Elva (1.639 m)
      Nach dem Frühstück geht es gemütlich los. Von San Martino wandern Sie immer der gelben Markierung der Percorsi Occitani folgend nach Elva. Die Percorsi Occitano sind die Hauptwanderwege im Valle Maira und werden Sie in den nächsten Tagen ständig begleiten. Der stetig bergauf steigende Weg nach Elva ist sehr gut ausgezeichnet, führt zumeist durch lichte Bergwälder und -wiesen und überquert immer wieder die Passstraße. Für die Mittagsrast bietet sich die Kapelle auf dem Colle San Giovanni (1.875 m) an, von dem sich eine grandiose Sicht auf die Bergwelt bietet. Die erste Etappe ist zum Warmlaufen gedacht und daher nicht lang. Wenn Sie am frühen Nachmittag Elva erreichen, haben Sie viel Zeit, sich in dem kleinen Bergdörfchen umzuschauen, die sehenswerte Kirche zu besuchen oder einen Kaffee im Posto Tappa zu trinken. Für alle, die noch weiterwandern möchten, gibt es verschiedene Rundwanderwege um Elva. Das Essen am Abend im Posto Tappa überrascht mit einer wohlschmeckenden, hausgemachten piemontesischen Küche.
      Gehzeit ca. 2,5 Stunden, Aufstieg 500 m, Abstieg 250 m
    • 3. Tag: Elva (1.639 m) - Ussolo (1.324 m)
      Das erste Teilstück dieser Etappe führt innerhalb einer Stunde auf einer asphaltierten, wenig befahrenen Straße nach Chiosso. Wer nicht auf der Straße laufen möchte, den fährt der Gastwirt des Posto Tappa in Elva auch gerne mit dem Auto bis nach Chiosso. Ab Chiosso geht es dann auf dem gelbmarkierten Wanderweg stetig bis steil bergauf zum Colle San Michele, mit 1.907 m die höchste Erhebung des Tages. Der Höhenwanderweg bietet wieder beeindruckende Ausblicke auf die Bergwelt und das Tal und Blumenfreunde können sich an der Farbpracht der Bergwiesen erfreuen. Das letzte Teilstück der Wanderung geht bergab bis nach Ussolo, dem Zielort des Tages.
      Sollte die Übernachtung in Ussolo nicht möglich sein, wandern Sie nur bis zum Weiler San Michele (1.570 m) und übernachten dort.
      Gehzeit (Ussolo) ca. 6 Stunden, Aufstieg 900 m, Abstieg 1.200 m
      Gehzeit (San Michele) ca. 4,5 Stunden, Aufstieg 300 m, Abstieg 350 m
    • 4. Tag: Ussolo (1.324 m) - Ponte Maira (1.400 m)
      Der Wanderweg führt heute durch verlassene Weiler und an Almwiesen entlang, auf denen weiße piemontesische Kühe weiden, stetig bis steil bergauf zur Punta Culour (2.044 m). Das Picknick auf dem höchsten Punkt wird nach dem Aufstieg ganz besonders schmecken! Der restliche Weg geht dann bergab, durch die Weiler Colombata und Lausetto bis in den kleinen Ort Ponte Maira. Der gemütliche Agriturismo, in dem Sie schlafen, besticht durch viel Liebe zum Detail und ein ausgezeichnetes mehrgängiges Abendessen. Sollte die Übernachtung in Ponte Maira nicht möglich sein oder auch auf Wunsch, wandern Sie zum Campo Base (1.642 m), einem beliebten Ausgangspunkt für anspruchsvolle Bergtouren, und übernachten dort im Posto Tappa.
      Gehzeit (Ponte Maira) ca. 4 Stunden, Aufstieg 700 m, Abstieg 650 m
      Gehzeit (Campo Base) ca. 5 Stunden, Aufstieg 700 m, Abstieg 750 m
    • 5. Tag: Ponte Maira (1.400 m) - Chialvetta (1.494 m)
      In der ersten Stunde der heutigen Piemont-Wanderung geht es durch einen Bergwald bis zu den Quellen des Maira Flusses, der dem Tal seinen Namen gibt. Dann heißt es: Nur ein bisschen oder ganz hoch hinaus? Denn für die Etappe nach Chialvetta gibt es 2 Varianten; eine ca. 5 stündige Tour über den Colle Ciarbonet (2.206 m) und eine ca. 8 stündige Tour über den Colle d´Enchiausa (2.740 m). Die Entscheidung hängt vom Wetter und von der eigenen Kondition ab. Ist der Schnee in hohen Lagen geschmolzen (zumeist Anfang Juli/bis Anfang September), das Wetter schön und genügend Kondition vorhanden, sollte die Wahl auf den Colle d´Enchiausa fallen. Der Weg dorthin ist zwar sehr steil und kurz vor dem Berg gibt es Geröll, doch die alpine Welt in diesen Höhen und die Sicht vom Gipfel auf die Alpen sind grandios. Aber auch die Wahl über den Colle Ciarbonet bietet viele beeindruckende Ausblicke auf die Bergwelt und ist in jedem Fall eine gute Wahl. In Chialvetta angekommen, erwartet Sie Roberto Comba.
      Gehzeit (Colle Ciarbonet) ca. 5 Stunden, Aufstieg 800 m, Abstieg 700 m
      Gehzeit (Colle d´Enchiausa) ca. 8 Stunden, Aufstieg 1.300 m, Abstieg 1.250 m
    • 6. Tag: Chialvetta (1.494 m) - Finello (1.260 m)
      Nach dem Frühstück empfiehlt sich ein Besuch des kleinen Museums von Rolando Comba. Rolando hat dort all die Gegenstände zusammengetragen, die früher im Valle Maira im Haushalt, der Landwirtschaft und im Handwerk gewöhnlich benutzt wurden, heute jedoch fast unbekannt sind. Dann geht es weiter auf der Wanderung. Der Weg führt wieder gut ausgeschildert durch Bergwälder und über Wiesen zur höchsten Erhebung des Tages, dem 2.337 m hohen Colle Soleglio Bue. Die Aussicht von dort oben ist wie an den Vortagen großartig; schönes Wetter vorausgesetzt. Dann geht es wieder bergab auf Wiesen, landwirtschaftlichen Wegen und Straßen durch die Ortschaften Preit und Canosio bis nach Finello. Das Posto Tappa in Finello mit großem Garten und Liegestühlen ist wieder besonders gemütlich und empfängt mit einem raffinierten mehrgängigen Abendessen. 
      Sollte die Übernachtung in Finello nicht möglich sein, übernachten Sie im Nachbarort Torello im dortigen Posto Tappa.
      Gehzeit ca. 6 Stunden, Aufstieg 850 m, Abstieg 1.100 m
    • 7. Tag: Finello (1.260 m) - Palent (1.480 m)
      Der Weg führt heute überwiegend durch Lärchenwälder und über Wiesen und durch die Weiler Arata, Reinero und Parocchia di Marmora bis nach Palent. Wer kurz vor Palent noch Energie hat, kann einen ca. 2-stündigen Abstecher auf den Monte Buch (2.111 m), den Hausberg von Palent, machen. In Palent werden Sie am Abend von Gianni, dem Pächter des dortigen Posto Tappa erwartet.
      Gehzeit ca. 4 Stunden, Aufstieg 400 m, Abstieg 200 m
      Gehzeit (via Monte Buch) ca. 6 Stunden, Aufstieg 900 m, Abstieg 700 m
    • 8. Tag: Palent (1.480 m) - San Martino (1.400 m)
      Die letzte Etappe beginnt! Sie wandern von Palent durch Bergmischwälder, die immer wieder Ausblicke bieten hinab ins Tal bis nach Stroppo. Kurz vor Stroppo/Bassura führt der Weg über eine Brücke über den rauschenden Maira Fluss, der hier im Gegensatz zu den Quellen einige Tage zuvor schon mächtige Wassermassen mit sich führt. In Stroppo/Bassura können Sie sich in der Bar mit einem Kaffee oder Lemon Soda stärken, bevor Sie ein letztes Mal bergauf gehen bis nach San Martino, dem Ziel der Wanderung. Nach dem schmackhaften Abendessen können Sie auf der großen Terrasse des Posto Tappa die Wanderung in Ruhe ausklingen lassen.
      Gehzeit ca. 4,5 Stunden, 400 m Aufstieg, 400 m Abstieg
    • 9. Tag. Abreise
      Nach dem Frühstück heißt es Abschied nehmen. Individuelle Abreise.
    • 7-Tages-Tour
      Der 1.-5. Tag entspricht der 9-Tages-Wanderung. Am 6. Tag nach dem Frühstück wandern Sie von Chialvetta zurück nach San Martino. Der Weg führt anfangs durch bewaldetes Gebiet, ab Frere über Prazzo und Ponte Marmora entlang des Maira Flusses und zum Schluss auf dem Wanderpfad "Strada Napoleonica" wieder durch den Bergwald. Die Gehzeit beträgt insgesamt ca. 6,5 Stunden. Die Nacht verbringen Sie wie zu Beginn der Wanderung in San Martino. Die Tour endet am 7. Tag nach dem Frühstück.
    • Hinweis
      Sollte zu Saisonbeginn/Saisonende auf den oberen Wegen bzw. Pässen noch/schon Schnee liegen, gibt es alternative Wege durch das Tal. Informationen dazu erhalten Sie vor Ort beim Einführungsgespräch.
  • Besondere Hinweise
    • Es handelt sich um eine individuelle Wanderung ohne Bergführer. Die Zeiten sind reine Gehzeiten und als circa Angaben zu verstehen. Letztlich ist die Dauer abhängig von der eigenen Kondition, vom Lauftempo und den Pausen. An jedem Zielort ist es möglich, auf Rundwegen noch etwas länger zu wandern. Die Wanderung geht zumeist durch Bergwälder und über Wiesen auf guten Wegen und Pfaden, teilweise durch Felsgestein auf engeren, unebeneren Pfaden. Vor allem vor Juli oder nach Regen können einige Wege durch das Durchfließen von Gebirgsflüssen nass oder schlammig sein. Es geht teilweise steiler bergauf bzw. - ab. Eine gute Grundkondition und Ausdauer sind notwendig. Einige wenige Pfade gehen etwas näher am Abhang entlang - Schwindelfreiheit und Trittfestigkeit sollten dafür gegeben sein. Wasserfeste, knöchelhohe Wanderschuhe mit gutem Profil sind notwendig. Die Mitnahme von zwei zusammenschiebbaren Wanderstöcken ist zur Entlastung der Gelenke und zur besseren Stabilität sehr zu empfehlen. Grundkenntnisse der italienischen Sprache sind zur Unterhaltung in den Posto Tappa von Vorteil.
    • Der Gepäcktransport ist auf ein Gepäckstück à 15 kg pro Person begrenzt. Bitte keine Koffer, sondern Rucksack oder Reisetasche mitnehmen.
    • Die Wanderung ist für Personen mit Mobilitätseinschränkung nicht geeignet.
    Unterkunft und Verpflegung
    • Bei den Unterkünften handelt es sich um einfache bis komfortable Berghütten und -gasthöfe mit Mehrbettzimmern oder Schlafräumen, Gemeinschaftsduschen/WC und Aufenthaltsraum.
    • (Hütten-)Schlafsack und Handtücher sind mitzubringen.
    • WLAN-Empfang ist in den meisten Unterkünften in den öffentlichen Bereichen gegeben.
    • Vegetarische Essenwünsche und Lebensmittelallergien können in einem gewissen Rahmen berücksichtigt werden, müssen jedoch mit der Buchung  angemeldet werden.
    • Für das Lunchpaket erhalten Sie vor Ort eine Vesperdose aus Metall, die Sie jeweils abends bei Ankunft in der neuen Unterkunft abgeben und morgens gefüllt zurückerhalten. So kann unnötiger Verpackungsmüll vermieden werden. Für die Vesperdose zahlen Sie 20 € Pfand, die Sie am Ende des Urlaubs bei Rückgabe der Dose wiederbekommen.
    Für Kinder
    • Mindestalter: 10 Jahre. Kinder sollten Freude am (Hochgebirgs-) Wandern haben und die angegebenen Gehzeiten und Auf- und Abstiege bewältigen können.
    Haustiere
    • Hunde auf Anfrage. Sie dürfen jedoch nur mit in die Schlafsäle, wenn die anderen Gäste keine Einwände haben. Sonst müssen sie auf dem Flur oder in extra vorgesehenen Schlafplätzen übernachten. Jede Unterkunft berechnet ein Reinigungsentgelt á 10-25 € (zahlbar vor Ort).
    Klima 
    • Das Maira Tal befindet sich in den Cottischen Alpen, unterliegt aber ebenfalls noch einem leichten Einfluss des ligurischen Meeres. So sind die Sommer relativ mild und die Winter streng mit starken Schneefällen. Die beste Wanderzeit ist von Mai bis Oktober, dann kann man die angenehmen Temperaturen richtig genießen. Ein früher Wintereinbruch oder ein langer Winter kann diesen Zeitraum jedoch auch verkürzen.
    Anreise
    • Mit der Bahn: Anreise nach Cuneo, z.B. im Nachtzug von München bis Mailand, Turin und Cuneo (ca. 14 Std.). Von Cuneo weiter mit dem Bus nach Stroppo (Fahrzeit ca. 1 Std., Busfahrplan). Von Stroppo kostenfreie Abholung möglich (Fahrzeit ca. 20 Min.) oder Fußweg von Stroppo nach San Martino (ca. 90 Min. bergauf). Alternativ Taxitransfer nach San Martino (Preis pro Strecke: ab/bis Cuneo ca. 85 € (1-3 Pers.) / ca. 140 € (4-8 Pers.), ab/bis Dronero ca. 55 € (1- 3 Pers.) / ca. 80 € (4-8 Pers.) Preise Stand 11/2023, Änderungen vorbehalten
    • Mit dem Auto: Anreise nach San Martino, Fahrzeit z.B. ab München ca. 8 Std. (ca. 760 km), ab Frankfurt ca. 9 Std. (ca. 890 km). Kostenloses Parken in San Martino möglich.
    • Mit dem Flugzeug: Anreise bis Turin oder Mailand. Weiter mit dem Regionalzug nach Cuneo (Fahrtzeit von Turin - Bahnhof Torino Porta Nova ca. 1,5 Std., von Mailand 3-4 Std. Bahnhof Milano Centro, Fahrpläne auf trenitalia). Weiterfahrt von Cuneo nach San Martino siehe Bahnanreise. Alternativ Taxitransfer nach San Martino (Preis pro Strecke: ab/bis Turin ca. 180 € (1-3 Pers.) / ca. 250 € (4-8 Pers.), ab/bis Mailand ca. 270 € (1-3 Pers.) / ca. 320 € (4-8 Pers.) - Preise Stand 11/2023, Änderungen vorbehalten
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  • Leistungen
    • 8 x Übernachtung in Mehrbettzimmern/Schlafräumen (6 x bei 7-Tages-Tour)
    • 8 x Frühstück und mehrgängiges Abendessen (6 x bei 7-Tages-Tour)
    • 7 x Lunchpaket (5 x bei 7-Tages-Tour)
    • Gepäcktransport zwischen den Unterkünften
    • Digitale Reiseunterlagen in der ReNatour-Reiseapp (für 2 Endgeräte; weitere Zugänge für gebuchte Erwachsene auf Anfrage)
    • 1 x Wanderkarte pro Buchung (erhältlich vor Ort)
    Saison 31.05. - 14.10.2024
    9-Tages-Tour (8 Nächte) 910 € pro Erwachsene
        695 € pro Kind (bis 11 J.)
    7-Tages-Tour (6 Nächte) 720 € pro Erwachsene
        535 € pro Kind (bis 11 J.)
    Zusatznacht im Mehrbettzimmer mit Halbpension und Lunchpaket in San Martino, Finello und/oder Chialvetta 77 € pro Erwachsene bzw. Kind (bis 11 J.)
    Zusatznacht im Mehrbettzimmer mit Halbpension und Lunchpaket in Ponte Maira 82 € pro Erwachsene bzw. Kind (bis 11 J.)

     

    • Anreise jeweils Freitag, Samstag und Sonntag, erstmöglicher Anreisetag: 31.05.2024, letztmöglicher Anreisetag: 06.10.2024
    • Mindestteilnehmer: 1 Person, empfohlenes Mindestalter: 10 Jahre
    • Eine Touristensteuer á 1,50 € pro Person/Nacht ist jeweils zahlbar vor Ort in den Unterkünften (Stand 11/2023, vorbehaltlich Änderungen)
    • Bei Einzelreisenden, die die Etappen allein gehen (1 Person), berechnet der Gepäcktransport einen Aufpreis von 9,50 € pro Etappe (zahlbar vor Ort)
    • HINWEIS: Die Wanderung kann nur mit Übernachtung in Gemeinschaftszimmern/Schlaflagern bestätigt werden. Wünsche nach einem Doppelzimmer bzw. Mehrbettzimmer zur Alleinnutzung werden mit der Buchung gern an die Unterkünfte weitergeleitet. Eine Garantie gibt es nicht! Sie erfahren vor Ort bei Ankunft in der Unterkunft, ob ein eigenes Zimmer frei ist. Den Aufpreis zahlen Sie direkt vor Ort in der Unterkunft (ca. 15- 25 € pro Person/Nacht im Doppelzimmer).
    Preis berechnen
  • Bildergalerie
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    Auf der Piemont-Wanderreise wird ein mehrgängiges Menü serviert...
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    ... begleitet von berühmten Weinen aus dem Piemont.
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    Eines der Gästezimmer im Posto Tappa in Elva während der Wanderreise im Valle Maira
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    Die Kirche von Elva (den Schlüssel hat der Gastwirt des Posto Tappa)
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    Über 7 Brücken musst du gehn...
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    Auf dem Höhenpanorama-Weg von Elva nach Ussolo.
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    Der Wanderweg geht zumeist entlang der gelben Markierung
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    Das verschlafene Dörfchen Ussolo, 3. Station auf der Wanderung
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    Ein Dukatenfalter; eine Seltenheit
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    Wanderung durch verlassene Weiler
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    Fantastischer Ausblick ins Tal von der Punta Culour.
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    Piemont Reisen: Impressionen von unterwegs
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    Was guckst du?
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    Na, wer bist denn du?
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    Das Posto Tappa in Ponte Maira
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    Der Eingang des Posto Tappa
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    Eines der Zimmer im Posto Tappa in Ponte Maira
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    Der Weg Richtung Colle d Enchiausa
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    Blick auf den Lago di Visaisa
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    Einer der verschiedenen Enzianarten, die hier heimisch sind.
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    Kurz vor dem Gipfel des Colle d Enchiausa
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    Gleich ist es geschafft!
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    Der Colle Enchiausa
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    Eine Erfrischung hinterher muss sein!
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    Im Mairatal ist man oftmals allein auf weiter Flur.
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    Mit viel Glück sieht man auch mal ein Murmeltier.
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    Pilze gibt es im Maira Tal reichlich.
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    Beim Passieren durch Pratorotondo
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    Mit viel Liebe zum Detail.
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    In Chialvetta
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    Das Posto Tappa in Chialvetta
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    Blick von der Terrasse des Posto Tappa
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    Pasta mit frischem Gemüse von Rolando zubereitet
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    Das Museum von Rolando Combo...
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    ...mit landwirtschaftlichen Geräten und bäuerlichen Möbeln der Vergangenheit
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    Kühe trifft man unterwegs gewiss; manchmal sogar Mitte auf dem Weg!
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    Ein
    Ein "veränderliches Widderchen"
    Entlang von Gebirgsbächen...
    Entlang von Gebirgsbächen...
    ... und Wasserfällen.
    ... und Wasserfällen.
    Das Posto Tappa in Finello
    Das Posto Tappa in Finello
    Eines der Zimmer im Posto Tappa in Finello
    Eines der Zimmer im Posto Tappa in Finello
    Das Frühstücksbuffet in Finello
    Das Frühstücksbuffet in Finello
    Das Restaurant im Posto Tappa in Finello
    Das Restaurant im Posto Tappa in Finello
    Immer wieder wunderbare Ausblicke
    Immer wieder wunderbare Ausblicke
    Händelwurz - eine Orchidee
    Händelwurz - eine Orchidee
    Wachholder
    Wachholder
    Das Posto Tappa in Palent
    Das Posto Tappa in Palent
    Blick vom Posto Tappa auf die Bergwelt
    Blick vom Posto Tappa auf die Bergwelt
    In Palent
    In Palent
    Bio-Anbau in Palent
    Bio-Anbau in Palent
    Palent ist berühmt für seinen Genepy in Bio-Qualität.
    Palent ist berühmt für seinen Genepy in Bio-Qualität.
    Auf dem Weg von Palent nach San Martino
    Auf dem Weg von Palent nach San Martino
    Der Maira Fluss im Piemont.
    Der Maira Fluss - der dem Tal seinen Namen gab.
    Vesperdose ReNatour Wiese
    Pause mit der Vesperdose
    Wandern auf Hochgebirgswegen im Piemont
    ... die bleibende Eindrücke hinterlässt.
  • Reiseberichte

    das Valle Maira - einfach wunderbar!

    Kati K.
    15.10.2023
    Tut mir leid, dass ich erst nach + Wochen rückmelde. Unsere Wanderung im Valle Maira war wunderschön. Die Angaben zu Bus und Taxi stimmten soweit, das war hilfreich. Danke vor Ort an Elisa in San Martino, ein wunderschöner Ort zum Runterkommen. Die Etappen waren gut zu laufen, sehr abwechslungsreich und die Gastfreundschaft in den Posto Tappas sehr angenehm. Wir haben uns immer sehr auf die Lunchbox und das Abendessen gefreut.

    Auf alten Wegen durch das Valle Maira

    Sabine V.
    13.10.2023
    Sieben Tage bin ich alleine durch die traumhaft schöne Gebirgslandschaft des Valle Maira gewandert - was für ein großartiges Erlebnis!
    Der herzliche Empfang im wunderschön gelegenen Centrum Culturale in San Martino und das fantastische Abendessen am großen Esstisch haben mich perfekt auf die bevorstehenden Tage eingestimmt. Mit Karte und Wander-App ausgerüstet und nach einer ausführlichen Einweisung (vielen Dank Elisa!) habe ich mich am nächsten Morgen auf den Weg gemacht. Sieben Tage war ich auf dem "percorsi occitani" in einer traumhaft schönen und menschenleeren Berglandschaft unterwegs :)
    Und auch alles andere war großartig: Die Unterkünfte (einige eher rustikal, andere sehr nobel), das leckere Essen (bis zu 6 Gänge!) und die unglaublich freundlichen Gastgeber*innen.
    Ich habe große Lust auf weitere Wandertouren in den italienischen Alpen!

    Im Valle Maira den Alltag schnell vergessen

    Renate H.
    04.10.2023
    Mitte September haben wir die 5-Tage-Wanderung/6 Übernachtungen im Valle Maira gemacht. Die Anreise mit dem Auto war schon aufregend, man konnte kaum glauben, dass nach endlosen Kurven die erste Unterkunft in San Marino Inferiore erscheint. Sofort fühlten wir uns in eine andere, ruhigere Zeit versetzt. Wir hatten ein Doppelzimmer mit Aufschlag, das Zimmer und das Essen am ersten Abend ein super Einstieg in den Urlaub. Die Wanderungen waren anstrengend, aber doch gut zu schaffen. Leider hatten wir an zwei Tagen Regenwetter, einen Tag mit Nebel, nur einen Tag mit richtig gutem Wetter und dann endlich auch Fernsicht. Wegen des schlechten Wetters haben wir zwei mal die kürzere Variante der Vorschläge gewählt. Es ist gut, dass solche Möglichkeiten mit eingeplant werden, ansonsten müsste man trotz Schlechtwetter sich durch die Etappe quälen. Den Transfer durch Sherpa-Bus haben wir zwei mal in Anspruch genommen, dies ist kostenpflichtig, aber gut. Wir haben von Ponte Maira nach Chialvretta die Variante über den Colle Ciarbonet gewählt. Das ist anspruchsvoll, aber gut zu schaffen und die Aussicht und die Landschaft ist trotzdem grandios. Wir haben in der Unterkunft "Agritourismo Allemandi" am Sonntagnachmittag sogar traditionelle okkzitanische Musik erlebt und wurden in den Unterkünften überall sehr herzlich aufgenommen. Im Valle Maira kann man sehr schnell vom Alltag abschalten. Man begegnet tagsüber kaum anderen Menschen, in den Unterkünften ist aber immer die Unterhaltung mit anderen Wanderern und den Gastgebern bereichernd.
    Wir würden wieder kommen!

    Der Erde verbunden, dem Himmel ganz nah

    Sylvia S.
    01.10.2023
    Ich dürfte während dieser Reise die Verantwortung abgeben, wurde liebevoll empfangen und hatte die Chance alleine meine Kraft und meine Richtung wieder zu finden. Das Valle Maira und die Menschen dort sind wunderschön, und ich werde auf jeden Fall wiederkommen.

    Eine Woche wandern im Valle Maira

    Johann V.
    09.08.2023
    Wir haben diesen Sommer (2023) eine Hüttenwanderung über 5 Tage durch das wunderschöne Valle Maira gemacht. Wir sind Tag für Tag von Unterkunft zu Unterkunft gewandert, wo bei wir zwischen 3 und 8h für die Wanderungen gebraucht haben. Da es dieses Jahr, zu der Zeit als wir da waren (Mitte Juli), besonders heiß war, haben wir viele Pausen gemacht. Während der Pausen konnten die atemberaubende Natur bewundern. Dadurch, dass es zu Beginn dieses Jahres eher kalt und sehr regnerisch gewesen war, war alles super grün und auch jede Quelle hat Wasser geführt. Dem zufolge konnte man dann auch in zwei angestauten Bächen baden oder einfach mal seine Füße abkühlen ;). Die Unterkünfte waren total unterschiedlich, aber alle toll gelegen und mit grandiosem Essen, sodass man sich während der Wanderungen schon gefreut hat, bald wieder anzukommen. Dadurch, dass nicht super viele Wander dort unterwegs sind, trifft man abends beim Essen oder zwischendurch auf dem Wanderweg immer wieder dieselben Leute, was auch zu den charmanten Charakter dieser Tour beiträgt.
    Presseberichte

    GENUSSWANDERN IM VALLE MAIRA

    trekking magazin - www.wir-leben-outdoor.de
    11.03.2024
    In fünf Etappen von Posto Tappa zu Posto Tappa

    Das in der italienischen Provinz Cuneo in der Region Piemont liegende Valle Maira gilt unter Wanderern noch als kleiner Geheimtipp. Rainer Gottwald hat den Wunsch seiner Tochter nach einer Bergwanderung genau dort erfüllt.

  • typisch & regional Philosophie typisch und regional
    • Kleine familiär geführte einfache bis komfortable Berghütten und-gasthöfe 
    • Regionaltypische Unterkünfte
    • Verpflegung mit lokalen und selbstgemachten Produkten
    • Piemonteser Wein
    • Salat und Gemüse kommen zum größten Teil aus dem eigenen Garten und von umliegenden Kleinerzeugern.
    • Käse liefern die vielen nahegelegenen Käsereien.
    • Förderung des regionalen Tourismus·
    • Gepäcktransport durch Einheimische
    • Bezug regionaler Lebensmittel
    Philosophie naturverbunden und ökologischnaturverbunden & ökologisch
    • Pionierprojekt für sanften Tourismus im Valle Maira (bzw. in der Region)
    • Konzept, das auf die Entwicklung von sanftem und nachhaltigem Tourismus setzt mit dem Ziel natürliches und kulturelles Erbe zu schützen.
    • Un­berührte Natur- und Kulturlandschaft im piemontesischen Hochgebirgstal 
    • Instantsetzung und Pflege eines hunderte Jahr alten Pfads (Bewahrung der Geschichte) 
    • Fortbewegung vor Ort zu Fuß
    • Individuelle Wanderungen mit eigener Zeiteinteilung
    • Verpflegung mit lokalen und selbstgemachten Produkten 
    • Vesperdose aus Metall für tägliches Lunchpaket (Pfandsystem)
    • Geheimtipp-Charakter
    • Vegetarische Verpflegung möglich
    • Verwendung saisonaler Produkte
    • Anreise mit Bahn/Pkw möglich
    • Wir sind Partner von atmosfair.
    Philosophie fair für Sie und unsere Partnerfair für Sie & unsere Partner
    • Unterstützung familiärer und lokaltypischer Strukturen 
    • Schaffung/Erhalt von Arbeitsplätzen in strukturschwacher Region
    • Transfers und Gepäcktransport werden von Einheimischen erledigt.
    • Hohe regionale Wertschöpfung
    • Konstruktives Miteinander
    • Unterstützung des sozialen Wanderweg-Projekts "percorsi occitani"