Eine Woche Honigtal

    Daniela R.
    13.09.2018
    Der Beginn der zweiten schönen Reise mit ReNatour mit meinem 8jährigen - und nun beim Kinderprogramm zu den Großen gehörigen - Sohn.
    Das Tal haben wir bei unserer Ankunft im warmen kurzen Regen als sehr grün erlebt. Wir wurden herzlich in Empfang genommen, konnten frisches Wasser am Trinkbrunnen zapfen und haben uns in unserem Studio im Haus Lefko sofort wohl gefühlt.
    Mein Sohn hat vom ersten Abend an Freunde gefunden und war die Woche über selbstständig auf dem familiären Gelände unterwegs.
    Vom ersten Abend bis zum letzten Frühstück haben wir das Essen genossen. Fast alles aus eigenem Anbau bzw. von den eigenen Tieren zu herrlichen Speisen verarbeitet. Noch einmal einen herzlichen Dank an das nette Küchenteam.
    Die ersten zwei Tage mit Regen waren trotz ausgefallener Wanderung dank vieler Möglichkeiten auf dem Gelände angenehm.
    Und dann hat es uns natürlich ausgiebig an den Strand getrieben, wo sich die Kinder bei den ReNatour-Bollerwägen immer wieder zusammen fanden und wir Eltern zum Schwimmen und Lesen kamen. Die Bucht im Honigtal ist überschaubar und hat schönes warmes Wasser, dafür grundsätzlich keine Wellen.
    Das Kinderprogramm war mit sehr schönen Ideen bestückt, zuverlässig und bietet den Eltern die Möglichkeit zu eigenen Unternehmungen.
    Einen spontanen Wechsel im Team gab es, den ReNatour mit dem tollen Team vor Ort gut gemeistert hat, nur mehr Kommunikation hin zu den Gästen hätte ich mir gewünscht.
    Was ich anzumerken habe ist, dass das Abendbuffet immer sehr schnell vorbei war und man deshalb nicht zu den Langsamen gehören sollte. Und am 31. August wurde bereits die Essenszeit auf 19 Uhr umgestellt, was ich persönlich für einen doch noch Sommerurlaub - und zudem noch letzten Tag vor Abreise - schade finde.
    Samstag wurden wir von derselben netten Taxifahrerin, die uns schon vom Flughafen gebracht hat, diesmal sehr pünktlich, abgeholt und sind aufgebrochen zu einer weiteren Woche in der Villa KaliMeera.
    Der Abschied fiel uns schwer, doch es lohnt sich.