wir haben gesucht und wir haben es gefunden. Eine Unterkunft die uns durch ihre optimale Lage ein sehr abwechslungsreiches Programm ermöglicht hat. Das Landhaus im südöstlichen Istrien war Ausgangspunkt unserer Unternehmungen. Das Landhaus liegt sehr einsam, fast möchte ich sagen versteckt, am Ende der Zufahrt und Abends herrschte völlige Stille. Für Menschen die Ruhe nicht vertragen kein heißer Tipp wiewohl eine kurze Fahrt ins benachbarte Rabac, für uns ein brodelnder Kessel des Fremdenverkehrs,das Gegenteil war; umsomehr schätzten wir die Ruhe unseres Quartiers auf der Höhe. Wir sind herrlich gewandert, nach kurzer Anfahrtszeit mit dem Auto kommt man zu prächtiges Rundwanderungen. Auch vom Quartier weg lässt es sich herrlich wandern. Istrien bemüht sich auch für Radfahrer zunehmend attraktiver zu werden. Es gibt eine sehr gute Radwanderkarte, kostenfrei bei den Tourismus- Infostellen, unterschiedlicher Schwierigkeitsstufen. Ich habe meine Rad-Touren sehr genossen, abseits der Hauptstraßen. Auch zum Baden war es nicht weit, in Sv. Marin beispielsweise gibt’s keinen Rummel wie in Rabac den Tag dort haben wir ganz besonders genossen. Und war das Wetter einmal nicht so schön dann haben wir u. a. Porec besichtigt und in der Altstadt war es wunderschön zu Flanieren und fein zu Essen.Sehr bemühte Quartiergeber die auch auf die besondere Ernährungssituation meiner Frau (Allergikerin) sehr entgegenkommend eingegangen sind haben uns die Tage in Istrien so richtig genießen lassen und wir schließen nicht aus dort noch einmal dem Trubel zu entfliehen.