Entspannung und Natur pur
Jana S.
30.08.2017
Nach den aktiven Urlaubstagen beim „Abenteuer im Norden“ haben wir uns entschlossen noch ein paar Tage mehr in dem Land zu verbringen. Diese sollten aber entspannter werden nach den Abenteuern, die wir in den 10 Tagen zuvor erlebten. Und das Angebot des Smaland Urlaubes bot sich perfekt dafür an. Nicht nur, dass wir eine ganz andere Seite von Schweden kennenlernen durften. Wir bekamen auch viele neue Eindrücke dieses veilseitigen Landes zu sehen.
Das kleine Feriendorf war eine kleine Oase mitten in den allgegenwärtigen Wäldern. Bei unserer Ankunft begrüßten uns schon die freilaufenden Tiere des Dorfes. Die Kinder spielten auf den unterschiedlichsten Spielorten auf dem weitläufigen Gelände und tobten draußen herum. Manchmal so sehr, dass die Ziegen und Hunde sich vor den Kindern zurückzogen. Bei unserer Erkundungstour des kleinen Dorfes ließen wir uns schon einmal die reifen Kirschen und anderen Früchte schmecken, die überall wuchsen und zum Naschen einluden.
Die kleinen Häuschen, in denen die meisten Gäste untergebracht waren, entpuppten sich als süße, kleine Schwedenhäuschen, die zum Übernachten keine Wünsche offen ließen.
Das Überraschendste für uns war allerdings das unglaublich leckere Frühstücksbuffet. Anfangs war ich sehr skeptisch, ob ein veganes Frühstück auch für meinen Sohn etwas sein würde, der nur ungern auf Wurst und Käse verzichtet. Aber der Anblick des Buffets verdrängte alle Bedenken. Und nicht nur für da Auge war alles geboten. Es gab eine tolle Auswahl an veganer „Butter“ nach einem eigenen Rezept, diversen „Käse“-Sorten und natürlich jeder Menge frisches Obst und Gemüse, Smoothies, „Joghurts“, Müslis und Nüssen und einen super leckeren Fruchtauflauf, dessen Rezept wir unbedingt mit nach Hause nehmen mussten.
Das Frühstück genossen wir täglich auf der Terrasse, da die Sonne uns wie jeden Tag schon früh entgegenstrahlte.
Das Angebot an Unternehmungen, die man in Smaland machen kann, ist riesig. Das freundliche Personal stand immer mit Empfehlungen bereit.
Wir können das kleine Schwedendorf bedenkenlos weiterempfehlen.
Das einzige, was uns nicht so gut gefallen hat, war, dass wir kurz vor unserer Ankunft mitgeteilt bekommen haben, dass leider kein Abendessenbuffet zur Verfügung steht. Allerdings hatten wir die Möglichkeit, uns abends unser Essen in der Gemeinschaftsküche zuzubereiten.
Das kleine Feriendorf war eine kleine Oase mitten in den allgegenwärtigen Wäldern. Bei unserer Ankunft begrüßten uns schon die freilaufenden Tiere des Dorfes. Die Kinder spielten auf den unterschiedlichsten Spielorten auf dem weitläufigen Gelände und tobten draußen herum. Manchmal so sehr, dass die Ziegen und Hunde sich vor den Kindern zurückzogen. Bei unserer Erkundungstour des kleinen Dorfes ließen wir uns schon einmal die reifen Kirschen und anderen Früchte schmecken, die überall wuchsen und zum Naschen einluden.
Die kleinen Häuschen, in denen die meisten Gäste untergebracht waren, entpuppten sich als süße, kleine Schwedenhäuschen, die zum Übernachten keine Wünsche offen ließen.
Das Überraschendste für uns war allerdings das unglaublich leckere Frühstücksbuffet. Anfangs war ich sehr skeptisch, ob ein veganes Frühstück auch für meinen Sohn etwas sein würde, der nur ungern auf Wurst und Käse verzichtet. Aber der Anblick des Buffets verdrängte alle Bedenken. Und nicht nur für da Auge war alles geboten. Es gab eine tolle Auswahl an veganer „Butter“ nach einem eigenen Rezept, diversen „Käse“-Sorten und natürlich jeder Menge frisches Obst und Gemüse, Smoothies, „Joghurts“, Müslis und Nüssen und einen super leckeren Fruchtauflauf, dessen Rezept wir unbedingt mit nach Hause nehmen mussten.
Das Frühstück genossen wir täglich auf der Terrasse, da die Sonne uns wie jeden Tag schon früh entgegenstrahlte.
Das Angebot an Unternehmungen, die man in Smaland machen kann, ist riesig. Das freundliche Personal stand immer mit Empfehlungen bereit.
Wir können das kleine Schwedendorf bedenkenlos weiterempfehlen.
Das einzige, was uns nicht so gut gefallen hat, war, dass wir kurz vor unserer Ankunft mitgeteilt bekommen haben, dass leider kein Abendessenbuffet zur Verfügung steht. Allerdings hatten wir die Möglichkeit, uns abends unser Essen in der Gemeinschaftsküche zuzubereiten.