Pauschalurlaub nein danke
Joanna T.
16.02.2015
Der Entschluss noch einmal zu zweit zu verreisen, ist recht spontan gefallen. Warm sollte unser Winter-Reiseziel sein, die Reise halbwegs mit dem eigenen Gewissen vereinbar (ökologischer Fußabdruck und so), dabei trotzdem erschwinglich und auf keinen Fall ein Pauschalurlaub...
Unsere Erwartungen wurden mehr als übertroffen als wir knappe 8 Wochen später in der Bio-Wellness-Finca auf Teneriffa ankamen. Die Anlage der Finca hätte nicht schöner gestaltet sein können. Untergebracht waren wir als junges Pärchen recht preisgünstig im Gästezimmer, zu dem auch eine Teeküche im Außenbereich gehört. Von dieser genießt man die Aussicht aus den chlorfreien Pool, der in den Abendstunden atmosphärisch beleuchtet ist und das Meer mit La Gomera im Hintergrund. Gefreut haben uns auch die vielen über das Gelände verstreuten kleinen Terrassen/Aussichtspunke, die allen Gästen offen stehen. Zu nennen wären hier etwa die Plätzchen um die Meditationsgrotte an der mit Kakteen bewachsenen Schlucht. Jeden Tag kann man hier an einem anderen Ort den Tag mit einem Frühstück beginnen und zusammen mit denkleinen Eidechsen in der Sonne Energie tanken. Die anderen Gäste suchten so wie wir ihre Ruhe und Erholung und Albi, unser Ansprechpartner vor Ort, stand uns immer mit Rat und Tat zur Seite.
Nicht nur die Plätzchen in der Finca präsentierten sich uns abwechslungsreich, auch die Küste und das Meer taten es. Etwa eine halbe Stunde dauert ein Spaziergang von der Finca hinab ans Meer. Hier sind fußläufig verschiedenen kleine Strände zu erreichen. Auch hier kann man sich also jeden Tag an einem neuen Platz niederlassen. Einmal sind wir zu Fuß die Küste entlang bis nach Los Christianos gewandert. Unterwegs haben wir recht viele Aussteiger gesehen und für einen kurzen Moment schwirrte im eigenen Kopf die Idee von "Plan B". Von diesem Ausflug stammt auch das Foto von der Echse.
Der Leihwagen, den wir uns für einige Tage geliehen hatten, brachte uns an weiter entfernt liegende Ausflugsziele. Im Botanischen Garten von Puerto de la Cruz haben wir etwa gesehen wie groß viele der Zimmerpflanzen, die man so aus der Heimat kennt, werden können, wenn sie unter anderen klimatischen Bedingungen gedeihen. Ein anderes Highlight war für uns neben dem Teide der Tagesausflug nach Masca, allein die kurvenreiche Straße dorthin war ein Erlebnis, und dann die Wandertour... Bis zum Meer hinab haben wir es dieses Mal aufgrund der nahenden Dämmerung nicht geschafft und so bleibt uns dieses Ziel für den nächsten Teneriffa-Urlaub erhalten. Unvergessen bleibt auch die Rückfahrt über den Teide, dieblühenden Mandelbäume am Straßenrand, das Hindurchfahren durch die Wolkendecke und plötzlich der satte Waldgürtel, etwas düster in der Dämmerung, der auch aus der Landschaft Englands oder Norwegens hätte herausgeschnitten sein können - was für ein Kontrast zu der kargen Landschaft zurück in Armenime.
Alles in allem blicken wir auf einen sehr gelungenen Urlaub zurück, bedanken uns dafür herzlich beim Renatour-Team und unseren Gastgebern vor Ort. Wir hoffen bald wiederkommen zu können - dann mindestens zu dritt. Unser Tipp zum Schluß lautet: Es empfiehlt sich einen Leihwagen für die gesamte Dauer des Aufenthalts zu mieten, denn Mountainbiken ist auf Teneriffa eher etwas für Profi-Sportler... :)
Unsere Erwartungen wurden mehr als übertroffen als wir knappe 8 Wochen später in der Bio-Wellness-Finca auf Teneriffa ankamen. Die Anlage der Finca hätte nicht schöner gestaltet sein können. Untergebracht waren wir als junges Pärchen recht preisgünstig im Gästezimmer, zu dem auch eine Teeküche im Außenbereich gehört. Von dieser genießt man die Aussicht aus den chlorfreien Pool, der in den Abendstunden atmosphärisch beleuchtet ist und das Meer mit La Gomera im Hintergrund. Gefreut haben uns auch die vielen über das Gelände verstreuten kleinen Terrassen/Aussichtspunke, die allen Gästen offen stehen. Zu nennen wären hier etwa die Plätzchen um die Meditationsgrotte an der mit Kakteen bewachsenen Schlucht. Jeden Tag kann man hier an einem anderen Ort den Tag mit einem Frühstück beginnen und zusammen mit denkleinen Eidechsen in der Sonne Energie tanken. Die anderen Gäste suchten so wie wir ihre Ruhe und Erholung und Albi, unser Ansprechpartner vor Ort, stand uns immer mit Rat und Tat zur Seite.
Nicht nur die Plätzchen in der Finca präsentierten sich uns abwechslungsreich, auch die Küste und das Meer taten es. Etwa eine halbe Stunde dauert ein Spaziergang von der Finca hinab ans Meer. Hier sind fußläufig verschiedenen kleine Strände zu erreichen. Auch hier kann man sich also jeden Tag an einem neuen Platz niederlassen. Einmal sind wir zu Fuß die Küste entlang bis nach Los Christianos gewandert. Unterwegs haben wir recht viele Aussteiger gesehen und für einen kurzen Moment schwirrte im eigenen Kopf die Idee von "Plan B". Von diesem Ausflug stammt auch das Foto von der Echse.
Der Leihwagen, den wir uns für einige Tage geliehen hatten, brachte uns an weiter entfernt liegende Ausflugsziele. Im Botanischen Garten von Puerto de la Cruz haben wir etwa gesehen wie groß viele der Zimmerpflanzen, die man so aus der Heimat kennt, werden können, wenn sie unter anderen klimatischen Bedingungen gedeihen. Ein anderes Highlight war für uns neben dem Teide der Tagesausflug nach Masca, allein die kurvenreiche Straße dorthin war ein Erlebnis, und dann die Wandertour... Bis zum Meer hinab haben wir es dieses Mal aufgrund der nahenden Dämmerung nicht geschafft und so bleibt uns dieses Ziel für den nächsten Teneriffa-Urlaub erhalten. Unvergessen bleibt auch die Rückfahrt über den Teide, dieblühenden Mandelbäume am Straßenrand, das Hindurchfahren durch die Wolkendecke und plötzlich der satte Waldgürtel, etwas düster in der Dämmerung, der auch aus der Landschaft Englands oder Norwegens hätte herausgeschnitten sein können - was für ein Kontrast zu der kargen Landschaft zurück in Armenime.
Alles in allem blicken wir auf einen sehr gelungenen Urlaub zurück, bedanken uns dafür herzlich beim Renatour-Team und unseren Gastgebern vor Ort. Wir hoffen bald wiederkommen zu können - dann mindestens zu dritt. Unser Tipp zum Schluß lautet: Es empfiehlt sich einen Leihwagen für die gesamte Dauer des Aufenthalts zu mieten, denn Mountainbiken ist auf Teneriffa eher etwas für Profi-Sportler... :)