Eselwandern in der Toskana - Val di Cecina - Italien

Lernen Sie auf dieser Eselwanderung ein Stück Toskana abseits der bekannten Pfade kennen! Die Tour mit Esel führt Sie ins Val di Cecina durch Macchia- und Eichenwälder, entlang von Flüssen und durch malerische Bergdörfer. Sie übernachten in Agriturismi zum Teil mit Pool. Empfehlenswert mit Kindern ab 6 Jahre.

  • Übernachten in komfortablen Agriturismi, z.T. mit Pool
  • Feines Frühstück und toskanische Küche am Abend mit vielen regionalen Produkten
  • Gepäcktransport durch den Esel
  • 2 Routen zur Auswahl
  • Eselwanderung in der Toskana

    „Klack di klack di klack.“ Sind Sie schon einmal neben einem langohrigen Esel durch Eichenwälder und Macchia, entlang tiefblauer Flüssen gewandert? Nirgends sonst werden Sie so schnell in einen wunderbaren, liebevollen Rhythmus der Natur gelangen. Unsere Esel entstammen einer lokalen Rasse: den Amiatinis. Sie sind nicht nur wunderschön, sondern vor allem ruhig und gut trainiert. Esel sind tolle Gefährten, stark und sehr geduldig. Vor allem die Kinder lieben es, „ihren“ Esel zu führen und zu pflegen. Dadurch wird das Wandern viel entspannter, denn die Kleinen laufen viel mehr und gut gelaunt neben dem neugewonnenen Freund mit.

    Mit dem Esel in der Toskana wandern - Val di Cecina

    Das Val di Cecina befindet sich zwischen Volterra und der Küste und besteht hauptsächlich aus Macchia- und Eichenwäldern. Da die Gegend reich an Wasser ist, ist hier eine enorme Artenvielfalt zuhause. Hirsche, Mufflons, Dachse, Wiesel und Wildschweine kommen gerne an die vielen Flüsse und nutzen das kristallklare Wasser als Rastplatz. Zwischen Eichen und Maquis wachsen wilde Orchideen, Tulpen und Safran. Wer hier wandert, kann sich der bezaubernden Wirkung dieser Landschaft nicht entziehen. Bis heute erzeugen die heißen Geysire/Quellen Strom für die lokale Bevölkerung. Zusammen mit der Landwirtschaft ist dies sogar die wichtigste Einkommensquelle. Den heißen Quellen wird außerdem so manch magische Eigenschaft zugeschrieben. Bezaubernd sind auch die vielen kleinen Dörfer, die sich zum Teil hoch oben auf den Bergkuppen befinden und von einer reichen Geschichte erzählen. Von dieser Magie wird sich Ihr Esel allerdings gänzlich unbeeindruckt zeigen. Für ihn ist ein Leckerli viel interessanter. Seit Jahr und Tag kennt er seine Gegend und er kann Ihnen jederzeit als zusätzliches, kuscheliges Navigationsgerät dienen.

    Eselwandern mit oder ohne Kinder in der südlichen Toskana

    Sie haben die Wahl zwischen 2 Routen: Die 5-Tages-Tour „Libbiano“ mit 4-8 km und 50-350 Höhenmetern ist vor allem empfehlenswert für Familien mit jüngeren Kindern (ab 6 Jahre) sowie für Gäste, die es eher gemütlich wünschen. Die 7-Tages-Tour „Monterufoli“ mit 11-16 km und 150-500 Höhenmetern empfiehlt sich für Gäste, die länger unterwegs sein möchten bzw. für Familien mit älteren Kindern (ab 10 Jahre). Für beide Touren bringen Sie bitte unbedingt ausreichende Kondition, Wandererfahrung und eine Prise Abenteuerlust mit.

    Start und Ziel ist der Ort Pomarance. Am ersten Tag lernen Sie zunächst, wie man den Esel bürstet, belädt, wie man mit ihm läuft oder ihn anhält und was er mag und was nicht. Zur besseren Eingewöhnung unternehmen Sie einen einstündigen, geführten Spaziergang. Der Rest des Tages steht Ihnen zur freien Verfügung, um am Pool zu entspannen oder die Umgebung zu erkunden. Am zweiten Tag geht es dann richtig los. Ab jetzt wandern Sie alleine mit Ihrem Esel durch Wald und Flur.  Für das Finden der Wegstrecke erhalten Sie vor Ort Kartenmaterial und ein GPS-Gerät; eine gute Orientierungsfähigkeit im Gelände ist notwendig. Am Abend kehren Sie in komfortable Agriturismi ein. Agriturismi sind ländliche Hotels und oft ehemalige Bauernhäuser, die einen Teil ihres Einkommens aus der Landwirtschaft beziehen. In der Küche werden überwiegend lokale, biologische und eigene Produkte verwendet. Einige der Unterkünfte bieten einen Pool für einen entspannten Tagesausklang.

    Toskana-Wanderung mit Gepäcktransport

    Während der Wanderetappen trägt der Esel Ihr Gepäck (max. 25 kg). Falls Sie mehr Gepäck mitnehmen möchten, können Sie einen zusätzlichen Autogepäcktransport buchen.

    • Etappenverlauf Tour Monterufoli
      1.Tag: Individuelle Anreise nach Pomarance bei Volterra

      Sie kommen nach individueller Anreise in Pomarance an. Pomarance ist ein kleiner Ort inmitten des südlichsten Zipfels der Provinz Pisa, ganz in der Nähe von Volterra. Nun lernen Sie Ihren Esel kennen und ein bisschen Training ist gefragt. Wir erwarten Sie daher bis spätestens 17:00 auf dem Eselhof. Sie lernen wie man den Esel halftert, bürstet, laufen und anhalten lässt, was er mag und was nicht. Bei einem anschließenden kurzen Spaziergang durch den Ort testen Sie Ihre neu erworbenen Fähigkeiten. Die erste Nacht verbringen Sie im Agriturismo Fattoria di Valentina in Pomarance. Auf dem Hof begrüßen Sie, neben Valentina der Eigentümerin, Hühner, Gänse und Enten sowie Pferde, Schafe, Bienen und vieles mehr.

      2.Tag: Entlang des Flusses Trossa und durch Alabastersteinbrüche

      Nach einem leckeren Frühstück im Agriturismo in Pomarance beginnt das Abenteuer! Gemeinsam mit Ihrem Esel gehen Sie zuerst einen alten Pfad entlang und steigen schließlich hinab bis an den Fluss Trossa. Weiße, marmorähnliche Felsen säumen dabei den Weg. Die Felsen bestehen aus reinstem Alabaster, welcher hier abgebaut und im nahegelegenen Volterra verarbeitet wird. Nachdem Sie dem Fluss einige Kilometer gefolgt sind, erreichen Sie den idyllisch gelegenen Agriturismo Le Querce.
      Gehzeit ca. 5 Stunden, Höhenmeter +200 HM -280 HM, ca. 16 km

      3.Tag: Mittelalterliches Bergdorf Querceto

      Die heutige Etappe führt Sie durch die grüne Hügellandschaft von Etruria Volterrana. Auf einer alten Straße entlang geht es hinauf in das mittelalterliche Bergdorf Querceto mit seiner märchenhaft anmutenden Burg. Ein wahrer Toskana-Traum. Im Anschluss geht es weiter auf schönen Wald- und Feldwegen zum Agriturismo La Corte de Butteri. Sie übernachten auf dem Gelände des Agriturismo in einem möblierten Tipi-Zelt.
      Gehzeit ca. 4 Stunden, Höhenmeter +140 HM -180 HM, ca. 11 km

      4.Tag: Malerisches Bergdorf Sassa und Naturschutzgebiet Caselli

      Die heutige Etappe beginnt mit einem steilen Aufstieg zum sehenswerten Bergdorf Sassa. Bei klarem Wetter kann man von hier bis zum Meer blicken. Weiter geht es durch das Naturschutzgebiet Caselli, das nach der gleichnamigen Villa in der Nähe eines kleinen Sees benannt ist. Zum Schluss passieren Sie ein Gebiet, in dem im 18. Jahrhundert Edelsteine abgebaut wurden. Es gibt noch alte Bergbaugebäude und eine Eisenbahnbrücke über den Fluss. Die Übernachtung an der Endstation dieser alten Eisenbahn ist heutzutage ein luxuriöses Hotel, die Villetta di Monterufoli. Das wunderschöne Anwesen bietet neben einer herausragenden Vinothek mit Verkostungsraum, ein Restaurant mit wunderbarer Küche, ein Schwimmbad, einen Sportplatz und den herrlichen Blick über das Tal.
      Gehzeit ca. 5 Stunden, Höhenmeter +300 HM -380 HM, ca. 15 km

      5.Tag: Ruhetag

      Ruhetag ... oder nicht. Heute können Sie am Pool entspannen, Wein probieren oder nach den Überresten einer alten Eisenbahn und Minen im Wald suchen. Der Agriturismo liegt in einer wunderschönen Gegend in den Weinbergen, Wäldern und Olivenbäumen. Es gibt auch einen Tennisplatz und Schwimmbad für Gäste. Kurz gesagt, der ideale Ort zum Entspannen. Zusätzlich zum Agriturismo ist dies einer der größten Weinberge in der Region, in denen Sie die besten Weine erhalten können. In der Nähe befinden sich auch alte Minen aus Halbedelstein, einer Vielzahl von Quarzen. Im Wald können eine Ruine von Schachttürmen und Eisenbahnbrücken erkunden.

      6.Tag: Naturschutzgebiet Monterufoli

      Heute führt Sie der Weg durch das Naturschutzgebiet Monterufoli. Das Besondere des Naturschutzgebietes sind seine immergrünen Eichenwälder und die typisch mediterrane Maccia. Das Herzstück bildet dabei die schöne und berühmte „Villa der 100 Zimmer.“ Auf dem Picknickplatz mit Brunnen empfehlen wir Ihnen eine kleine Rast. Danach folgen Sie dem Hauptweg weiter bis zum Agriturismo La Landuccia, der sich idyllisch an den Rand des Naturschutzgebietes eingliedert. Im Juli und August oder wenn keine Zimmer im Agriturismo mehr frei sind übernachten Sie in einem möblierten Tipi-Zelt.
      Gehzeit ca. 5 Stunden, Höhenmeter +240 HM -360 HM, ca. 14 km

      7.Tag: Zurück nach Pomarance, individuelle Abreise

      Der Tag beginnt in den schattigen Macchia- und Eichenwäldern des Naturschutzgebietes. Der Weg überquert den Fluss und schlängelt sich weiter durch die Hügel nach Pomarance. Unterwegs genießen Sie einen schönen Blick auf die Dörfer und die typisch toskanische Landschaft. Am Nachmittag erreichen Sie wieder Pomarance.
      Gehzeit ca. 4 Stunden, Höhenmeter +370 HM -400 HM, ca. 12 km

      Zum gemütlichen Ausklang der Eselwanderung in der Toskana ist eine Zusatznacht in Pomarance empfehlenswert. So können Sie am nächsten Morgen ausgeruht Ihre Weiterreise antreten.

      HINWEIS: Die Route ist auch in die entgegengesetzte Richtung möglich.

    • Etappenverlauf Tour Libbiano
      1.Tag: Individuelle Anreise nach Pomarance bei Volterra

      Sie kommen nach individueller Anreise in Pomarance an. Pomarance ist ein kleiner Ort inmitten des südlichsten Zipfels der Provinz Pisa, ganz in der Nähe von Volterra. Nun lernen Sie Ihren Esel kennen und ein bisschen Training ist gefragt. Wir erwarten Sie daher bis spätestens 17:00 Uhr auf dem Eselhof. Sie lernen wie man den Esel halftert, bürstet, laufen und anhalten lässt, was er mag und was nicht. Bei einem anschließenden kurzen Spaziergang durch den Ort testen Sie Ihre neu erworbenen Fähigkeiten. Die erste Nacht verbringen Sie im Agriturismo Fattoria di Valentina in Pomarance. Auf dem Hof begrüßen Sie, neben Valentina der Eigentümerin, Hühner, Gänse und Enten sowie Pferde, Schafe, Bienen und vieles mehr.

      2.Tag: Entlang des Flusses Trossa

      Nach einem leckeren Frühstück im Agriturismo in Pomarance beginnt das Abenteuer! Gemeinsam mit Ihrem Esel gehen Sie zuerst einen alten Pfad entlang und steigen schließlich hinab bis an den Fluss Trossa. Nachdem Sie dem Fluss ein Weile gefolgt sind, erreichen Sie Ihre nächste Unterkunft, die Fattoria di Libbiano mit Pool. Von Juni-September oder wenn keine Zimmer im Agriturismo mehr frei sind übernachten Sie in einem möblierten Tipi-Zelt.
      Gehzeit ca. 3 Stunden, Höhenmeter +300 HM -380 HM, ca. 8 km

      3.Tag: Mittelalterliches Bergdorf Libbiano

      Sie folgen dem alten Weg nach Libbiano, einem schönen Dorf mit einem tollen Blick auf das Meer und die Insel Elba. Von dort aus folgen Sie einem Pfad über die Hügelkuppen zum nächsten Agriturismo, La Landuccia mit Pool. Von Juni-September oder wenn keine Zimmer im Agriturismo mehr frei sind, übernachten Sie in einem möblierten Tipi-Zelt.
      Gehzeit ca. 2,5 Stunden, Höhenmeter +200 HM -150 HM, ca. 6 km

      4.Tag: Tal des Flusses Adio

      Sie wandern durch das bewaldete Tal des Flusses Adio zum Agriturismo La Selvole. Auf den Felsvorsprüngen über dem Tal befinden sich die Dörfer Micciano und Libbiano.Von Juni-September oder wenn keine Zimmer im Agriturismo mehr frei sind, übernachten Sie in einem möblierten Tipi-Zelt.
      Gehzeit ca. 1,5 Stunden, Höhenmeter +240 HM -50 HM, ca. 4 km

      5.Tag: Zurück nach Pomarance, individuelle Abreise

      Der Tag beginnt in den schattigen Macchia- und Eichenwäldern des Naturschutzgebietes Monterufoli. Weiße, marmorähnliche Felsen säumen dabei den Weg. Die Felsen bestehen aus reinstem Alabaster, welcher hier abgebaut und im nahegelegenen Volterra verarbeitet wird. Der Weg überquert den Fluss und schlängelt sich weiter durch die Hügel nach Pomarance. Unterwegs genießen Sie einen schönen Blick auf die Dörfer und die typisch toskanische Landschaft. Am frühen Nachmittag erreichen Sie wieder Pomarance.
      Gehzeit ca. 3 Stunden, Höhenmeter +350 HM -80 HM, ca. 8 km

      Zum gemütlichen Ausklang der Eselwanderung in der Toskana ist eine Zusatznacht in Pomarance empfehlenswert. So können Sie am nächsten Morgen ausgeruht Ihre Weiterreise antreten.

      HINWEIS: Die Route ist auch in die entgegengesetzte Richtung möglich.

  • Besondere Hinweise
    • Anforderungen: Gute Kondition zum Bewältigen der täglichen Etappen, bei Etappenabbruch ist der Eseltransport zurück zum Eselhof kostenpflichtig. Wandererfahrung und Orientierungsfähigkeit im Gelände. Verantwortungsbewusstsein; die Verantwortung obliegt während der Tour bei Ihnen. Eine Prise Abenteuerlust.
    • Pro Familie/Kleingruppe ist 1 großer Esel für den Gepäcktransport vorgesehen. Der Esel kann maximal 25 kg Gepäck tragen, das vor Ort auf 2 Packtaschen verteilt wird. Die Packtaschen werden vor Ort gratis verliehen.
    • Das Reiten ist aus sicherheits- und versicherungstechnischen Gründen nicht erlaubt.
    • Von Mitte Juni bis Anfang September sind hohe Temperaturen möglich. Ein frühes Loswandern am Morgen wird unbedingt empfohlen (bei den langen Etappen spätestens 7 Uhr).
    • Die Wanderung ist nur für Personen ohne Mobilitätseinschränkung geeignet.
    • Routenverlauf vorbehaltlich witterungsbedingter Änderungen
    Unterkunft und Verpflegung
    • Übernachtung in guten bis sehr guten Agriturismi, z.T. mit Swimmingpool bzw. im Tipi-Zelt
    • Tipi-Zelt mit 5 m Durchmesser und 3 m Höhe, luftig, wasserdicht, ausgestattet mit Matratzen, Tisch und Stühlen, Beleuchtung
    • Bettwäsche und Handtücher sind in jeder Unterkunft vorhanden
    • Reichhaltiges Frühstück und mehrgängiges Abendessen inklusive. Sie können auch vegetarische, vegane oder glutenfreie Verpflegung bestellen (bitte bei Buchung unbedingt mitteilen).
    • Verpflegung für unterwegs ist in den Unterkünfte erhältlich (zahlbar vor Ort)
    Für Kinder
    • Die Tour Libbiano ist empfehlenswert für Kinder ab 6 Jahre. Die Tour Monterufoli ist empfehlenswert für Kinder ab 10 Jahre. Voraussetzung für beiden Touren: Wandererfahrung, Durchhaltevermögen.
    Haustiere
    • Ein Hund kann auf Anfrage mit (extra Reinigungsentgelt). Voraussetzung ist, dass er gut erzogen ist und sich mit anderen Tieren (Eseln) verträgt.
    Klima
    • Wanderungen im Val di Cecina sind vorallem von Anfang April bis Mitte Juni und von Anfang September bis Anfang November mit gemäßigten Temperaturen tagsüber zwischen 20-26 Grad Celius empfehlenswert. Die Landschaft zeigt sich in diesen Monaten auch von ihrer schönsten Seite. Im Frühjahr blüht es überall und im Herbst leuchten die Weinberge in den verschiedensten Farben. Vorallem im April und ab Oktober muss man aber auch mit Schauern rechnen und für die kühleren Abende warme Kleidung dabei haben. Im Juli und August klettern die mittleren Höchsttemperaturen auf bis zu 38 Grad Celsius. Wanderungen sollten dann möglichst früh am Morgen begonnen werden.
    Anreise
    • Mit Bahn und/oder Bus: Bahnfahrt bis Bahnhof Volterra-Saline-Pomarance, Fahrplan von Trenitalia.  Weiter mit dem Linienbus 780 der CCTnord nach Pomarance (Fahrzeit ca. 25 min.) oder Taxi (Fahrzeit ca. 15 min.) Alternativ Fahrt mit Linienbus 840 der CCTnord von Pisa nach Pomarance. Busfahrpläne der CTTnord.
    • Mit dem Auto: Fahrt nach Pomarance, Fahrzeit z.B. ab München ca. 8 Std. (ca. 750 km), ab Stuttgart ca. 10 Std. (ca. 900 km), ab Hamburg ca. 16 Std. (ca. 1.500 km), ab Berlin ca. 14 Std. (ca.1.400 km) . Parkmöglichkeiten in Pomarance sind vorhanden.
    • Mit dem Flugzeug: Flug nach Pisa oder Florenz. Weiter mit Bahn und/oder Bus oder mit Mietwagen nach Pomarance. Klimabewusst reisen: Fliegen Sie atmosfair!

    Gerne sind wir Ihnen bei der Planung der Anreise behilflich. Weitere Informationen lesen Sie bitte unter Anreise.

    Reisebücher

    TOSKANA - Michael Müller Verlag

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  • Leistungen

    Tour "Libbiano":

    • 4 x Übernachtung im Doppelzimmer/Tipi-Zelt* (bei 2 Personen) oder Familienzimmer/Tipi-Zelt* (bei 3-5 Personen)
    • 4 x reichhaltiges Frühstück und 4 x mehrgängiges Abendmenü
    • max. 25 kg Gepäcktransport durch 1 Esel pro Familie/Kleingruppe (5 Personen)
    • Einweisung und Tourenbeschreibung
    • Telefonnummer für Notfälle unterwegs

    *im Juni, Juli, August, September 3 Übernachtungen im Tipi-Zelt

    Tour "Monterufoli":

    • 6 x Übernachtung im Doppelzimmer/Tipi-Zelt** (bei 2 Personen) oder Familienzimmer/Tipi-Zelt** (bei 3-5 Personen)
    • 6 x reichhaltiges Frühstück und 6 x mehrgängiges Abendmenü
    • max. 25 kg Gepäcktransport durch 1 Esel pro Familie/Kleingruppe (5 Personen)
    • Einweisung und Tourenbeschreibung
    • Telefonnummer für Notfälle unterwegs

    **im Juli und August: 2 Übernachtungen im Tipi-Zelt, in restlicher Zeit 1 Übernachtung im Tipi-Zelt

    Tour "Libbiano" 01.04.-31.10.2023
    Preis pro Person  
    Erwachsene / Kind im Doppelzimmer/Zelt 770 €
    Erwachsene / Kind (ab 12 Jahre) im Familienzimmer/Zelt 570 €
    Kind (6-11 Jahre) mit 2 Vollzahlern im Familienzimmer/Zelt 440 €
    zusätzlicher Gepäcktransport mit Auto (optional) 160 €
     
    Tour "Monterufoli" 01.05.-30.09.2023
    Preis pro Person  
    Erwachsene / Kind im Doppelzimmer/Zelt 1.050 €
    Erwachsene / Kind (ab 12 Jahre) im Familienzimmer/Zelt 875 €
    Kind (6-11 Jahre) mit 2 Vollzahlern im Familienzimmer/Zelt 625 €
    zusätzlicher Gepäcktransport mit Auto (optional) 200 €
     
    Zusatznacht mit Halbpension in Pomarance 01.04.-31.10.2023
    Erwachsene / Kind im Doppelzimmer 105 €
    Erwachsene / Kind (ab 12 Jahre) im Familienzimmer 85 €
    Kind (6-11 Jahre) mit 2 Vollzahlern im Familienzimmer 65 €

     

    • Teilnehmerzahl: min. 2 / max. 5 Personen, min. 2 Erwachsene bei Tour Monterufoli
    • Hinweis: Da die Agriturismi zum Großteil nur 1 Gästezimmer zur Verfügung stellen können, ist eine Buchung von 2 oder mehr (Doppel-)zimmern leider nicht möglich.
    • Bei Mitnahme eines Hundes Reinigungsentgelt á 5 € pro Nacht (zahlbar vor Ort)
    Preis berechnen
  • Bildergalerie
  • Reiseberichte

    Ein wunderbares Familienerlebnis!

    Tatjana S.
    14.09.2023
    Ein wundervoller Familienurlaub liegt mit der Eselwanderung hinter uns. Mit unserem neunjährigen Sohn sind wir die "kleine" Tour Libbiano gelaufen und haben die Zeit mit unserem Esel Carolina sehr genossen. Obwohl wir regelmäßig in bergigem Gelände wandern, hat uns die Tour, insbesondere der erste Tag mit zwei langen und steilen Anstiegen gefordert, deshalb war es für uns die richtig Entscheidung, nicht gleich die große Tour zu buchen. Wir konnten uns Zeit lassen, in der schönen Natur Pausen einlegen und hatten in den Unterkünften ausreichend Zeit, um auch die Pools ausgiebig zu nutzen.

    Kurzer Reisebericht:

    Tag 1: Anreise und Kennenlernen von Carolina. Tinne zeigte uns, wie wir in den kommenden Tagen unseren Esel pflegen, beladen und bei Bedarf verarzten können und machte mit uns eine kleine Proberunde. Wir fühlten uns willkommen und gut vorbereitet. Die erste Übernachtung war in einem gemütlichen Zimmer im Agriturismo Fattoria di Valentina. Das Abendessen bestand aus Tagliatelle mit Bolognese gefolgt von kaltem, in dünne Scheiben geschnittenen und marinierten Schweinebraten mit Pommes. Zum Nachtisch bekamen die Erwachsenen Panna Cotta und unser Kind ein Eis.

    Tag 2: Unser Auto stellten wir am Eselhof ab, nachdem wir Carolina geputzt und bepackt hatten, ging es los. Wir entschieden uns für die landschaftlich schönere aber etwas längere Route zu unserer zweiten Unterkunft. Die Tour war wirklich schön, durch zwei lange und steile Anstiege aber auch anstrengender als wir gedacht hatten. Carolina durfte in der Fattoria di Libbiano im Ziegengehege übernachten, wir schliefen im Zelt (siehe unten: das war die schlimmste Nacht...). Wir wurden freundlich begrüßt und gleich mit gekühltem Wasser versorgt. Der Pool war hier sehr schön. Zum Abendessen gab es eine großartige Antipasti-Platte, zur Wahl dann Nudeln mit Bolognese oder mit Rucola-Pesto und Zucchini und zum Nachtisch die Wahl zwischen Eis, Panna Cotta und Tiramisu.

    Tag 3: Schon beim Loslaufen begleitete uns Ciro, ein Hund von der Fattoria die Libbiano, er blieb den ganzen Tag bei uns. Der Weg führte viel durch den Wald und war schön schattig. Auch wenn sich der Aufstieg bis etwa zur halben Strecke wieder zog, war die Tour deutlich leichter als am Vortag, zum Schluss ging es viel bergab. Das La Landuccia erwies sich als relativ großer Agriturismo, hier waren viele Gäste. Der Pool hat uns hier auch sehr gefallen. Das Zelt war deutlich schöner als in der Nacht zuvor und stand in nächster Nähe zum schön schattig gelegenen Eselgehege. Carolina war hier evtl. ein wenig einsam, mehr als einmal hörten wir sie rufen. Das Essen bestand, wie der Wirt uns erzählte, komplett aus selbst produzierten Speisen, bis hin zur Salami und dem Wein. Nach einer großen und leckeren Antipastiplatte gab es zum dritten Mal Pasta mit Bolognese, als zweiten Hauptgang dann Hackbällchen in Tomatensoße mit Gemüse und zum Nachtisch die Wahl zwischen Panna Cotta, Tiramisu und Kuchen.

    Tag 4: An unserem kürzesten Wandertag mit einem nur kurzen Anstieg auf dem letzten Kilometer gelangten wir schon kurz nach der Mittagszeit zum Agriturismo Le Selvole. Hier gibt es für die Esel nur einen sehr kleinen abgezäunten Bereich auf der Wiese ohne Schatten. Darauf hatte Tinne uns bereits an Tag 1 hingewiesen. Wir banden Carolina deshalb mit der langen Leine im Schatten an und führten sie erst abends nach dem Essen in ihr Gehege. Der Pool war ebenfalls schön. Zum Abendessen gab es zum ersten Mal keine Bolognese :-D Stattdessen Pasta mit Tomatensoße gefolgt von kaltem marinierten Schweinebraten mit grünen Bohnen. Als Nachtisch wurde uns ein Eis angeboten.

    Tag 5: Auf dieser Tour begegneten wir zum ersten Mal außerhalb der Herbergen andere Menschen! Eine Familie kam uns mit Esel entgegen. Die Tour war mit ca. 7-8km wieder etwas länger und landschaftlich auch wieder sehr schön. Insbesondere das letzte Drittel führte bergauf, die Aussicht auf ihren eigenen Eselhof und ihre Eselfreunde veranlasste Carolina zu einem flotten Schritt - bis zu diesem Apfelbaum... Die kleinen Äpfelchen führten zum einzigen Mal auf der gesamten Tour dazu, dass wir Carolina nur mit großer Anstrengung dazu überreden konnten, weiter zu laufen. Während wir uns dann am Eselhof ein wenig wehmütig von Carolina verabschiedeten, schien sie sich aber zu freuen, wieder Zuhause zu sein.

    Würden wir den Urlaub wieder buchen? Wenn man unseren Sohn fragt: Sofort! Aber auf jeden Fall wieder mit Carolina! Wir Eltern haben die Familienzeit, die Natur, das besondere Erlebnis mit dem Esel, das leckere Essen ebenfalls sehr genossen. Wir würden aber das nächste Mal gerne auf Übernachtungen im Zelt verzichten. Klar waren die Zelte mit richtigen Lattenrosten und Matratzen deutlich komfortabler als in einem typischen Campingzelt. Je nach Standort war es in diesen Zelten aber so hell, dass man auch ohne Licht lesen konnte. Ruhig wurde es erst, wenn die anderen Gäste auf den Bewirtungsterrassen sich zurückzogen. Die Wege zu den Toiletten waren etwas weiter, in Schlafsachen an speisenden Gästen vorbeilaufen ist komisch, wenn man nachts den Reißverschluss aufzieht, weckt das Geräusch die Familie gleich mit. Und so richtig alleine schläft man in diesen Zelten, die ja auch Löcher für den Stromzugang haben, nicht. Gerade in Zelt 1 hatten wir hunderte große Totenkäfer als Mitbewohner, sogar eine kleine Echse sahen wir unter eines der Betten flüchten. Hier hörten wir die gesamte Nacht das Gekrabbel, geweckt zu werden, weil ein Käfer über die Hand läuft ist auch nicht schön. Zum Glück war es in Zelt 2 und 3 bei weitem nicht so schlimm. Deshalb: Ja, wir würden sofort wieder mit Eseln wandern. Ja, wir hatten eine wunderschöne Zeit auf der Tour Libbiano. Nochmal würden wir aber nur buchen, wenn wir sicher wüssten, dass wir in richtigen Gebäuden schlafen.

    Von wegen sturer Esel

    Eva T.
    26.08.2023
    Schnell stand für uns fest: Stella ist unsere Eselin für die nächsten 5 Tage. Gestriegelt und beladen ging es los ins Abenteuer, dabei hatten wir mit unseren Kindern (6 und 8 Jahre) bisher keine mehrtägigen Wanderungen unternommen.

    Fiel das Führen des Esels anfangs noch etwas schwer (zu verlockend das duftende Heu und die reifen Äpfel), ging es schon bald in gutem Tempo voran durch herrliche Felder und fast unberührte Waldstücke.
    Nach zwei Tagen gehörte Stella fest zur Familie, wir warteten alle auf sie, wenn’s bergauf ging und mal verschnauft werden musste und sie wartete auf uns, wenn sich im Schuh mal ein Stein versteckte. Wir waren fasziniert von dieser ruhigen, ausdauernden Art. Es war beeindruckend mit welcher Geschicklichkeit sie auch steilste Wege zurücklegte, um dann auf den Rest der Familie zu warten. Ein wirklich unvergessliches Erlebnis!

    Ein Tag mit Selvaccia Eseltrekking in der Toscana Juli 23

    Nina C.
    13.08.2023
    Wir hatten uns für den Eseltrekk ’Monterufoli’ entschieden und schnell festgestellt, dass wir uns überschätzt haben.
    Die durchschnittliche Wanderzeit von rund 4-5 Stunden täglich bei einer Distanz von 12-15 km hat sich als Trügerisch erwiesen. Statt den voraussichtlichen 5 Stunden waren wir rund 10 Std unterwegs,inklusive Pausen. Das Führen des Esels war eine echte Herausforderung und hat uns sehr viel Kraft und Umwege gekostet. Ausserdem war es mörderisch heiss und wir hatten ganz wenig Schatten auf der Strecke. Wir brauchten viiiel mehr Zeit schon am ersten Tag,bekamen Fussschmerzen und Blasen und mussten noch vor Ankunft am ersten Ziel kapitulieren. Wir, das waren Großmutter (68,fit) Tochter (41, fit) und Kind (bald 12,fit) Der Umgang mit dem GPS gerät war auch nicht ohne Tücken und das Internet hat nicht funktioniert. Somit waren wir echt abgeschnitten von der Welt und ziemlich verzweifelt. Zum Glück konnten wir gegen Ende ein Auto anhalten und dank italienischen Sprachkenntnissen unsere Not schildern und wir bekamen sehr große und liebevolle Hilfe von diversen Menschen!
    Es ist schließlich alles gut gegangen.
    Wir haben den Trekk aufgegeben, weil wir uns nicht zutrauten, ihn weiterzugehen. Es wardann alles etwas kompliziert und hat uns viel Geld gekostet, aber wir konnten unsere Reise per Mietwagen fortsetzen und die gebuchten Orte auf diese Weise trotzdem besuchen. Wir haben wunderschöne Tage in der Toscana erlebt und sehr spezielle Unterkünfte vorgefunden von ganz einfach bis luxuriös.
    Natürlich haben wir unserer Selvaccia nachgetrauert....und doch jeden Tag neu gewusst, dass es die richtige Entscheidung war. Wir hätten die kleinere Variante wählen sollen, das hätten wir geschafft.

    Rückblickend einige Anmerkungen:

    Der besagte Trekk ist zu harmlos beschrieben,es ist schwieriger und anspruchsvoller als angegeben

    Die Anreise ist scheinbar nur für Autofahrer gedacht, wir mit dem öffentlichen Verkehr hatten Mühe, die erste Unterkunft zu finden und waren auf Hilfe wildfremder sehr netter Leute in Pomarance angewiesen

    Die Einführung für den Umgang mit dem Esel und dem GPSgerät war zu schnell und ungenügend

    Das Lunchpaket von Valentina war viel zu klein und dürftig, eine solche anstrengende Tour braucht viel Kraft und Energie und macht entsprechend hungrig! Wasser hatten wir zum Glück genug dabei.

    Dass wir ausgerechnet in der heisststen Sommerwoche unterwegs waren ist auch nicht optimal gewesen, ein anderes Mal würden wir Frühling oder Herbst wählen!

    Walking on Sunshine - Eine Idyllische Eselwanderung durch die Toskana mit Paola

    André H.
    13.08.2023
    Liebes Tagebuch,


    Ich möchte dir von meinem unvergesslichen Urlaubserlebnis in der Toskana berichten, bei dem ich eine bezaubernde Eselwanderung mit der liebenswerten Eselin Paola unternommen habe.


    Unsere Reise begann in einem malerischen Dorf, umgeben von sanften Hügeln und Weinbergen. Hier trafen wir auf Paola, eine sanfte Eselin mit großen, freundlichen Augen. Sofort spürte ich eine besondere Verbindung zu ihr. Gemeinsam mit unserem erfahrenen Guide begannen wir unsere Wanderung entlang schmaler Pfade, die durch üppige Landschaften führten.


    Paola erwies sich als perfekter Begleiter, geduldig und gelassen. Ihr sanftes Getrappel war beruhigend und ermöglichte es mir, die atemberaubende Aussicht zu genießen. Unterwegs passierten wir charmante Dörfer, in denen die Zeit still zu stehen schien, und Olivenhaine, die im goldenen Sonnenlicht glänzten.


    Die Toskana offenbarte sich uns in ihrer ganzen Pracht - endlose Felder mit leuchtenden Sonnenblumen, Zypressenalleen, die in den Himmel ragten, und malerische Weinberge, die sich über die Hügel erstreckten. Die Luft war erfüllt von einem Duft nach Lavendel und Rosmarin.


    Wir legten Pausen ein, um in rustikalen Trattorien regionale Köstlichkeiten zu kosten und erfrischende Weine zu genießen. Paola ruhte sich dabei genüsslich aus und war stets von Bewunderern umgeben, die ihr Streicheleinheiten schenkten.


    Die Höhepunkte der Wanderung waren die Begegnungen mit den herzlichen Einheimischen. Sie begrüßten uns mit offenen Armen und luden uns ein, an ihrer Lebensweise teilzuhaben. Wir wurden in lebendige Gespräche verwickelt, bei denen wir die wahre Essenz der toskanischen Kultur erleben konnten.


    Die Tage vergingen wie im Flug, und ich spürte, wie sich meine Seele mit der Gelassenheit der Toskana auflud. Jeder Schritt mit Paola war eine Erinnerung an die Schönheit der Einfachheit und die Freude am Entdecken.


    Mit einem lachenden und einem weinenden Auge verabschiedeten wir uns von der bezaubernden Paola. Diese Eselwanderung in der Toskana wird für immer einen besonderen Platz in meinem Herzen haben, und ich hoffe, dass ich eines Tages wiederkehren kann, um erneut in Paolas Gesellschaft die Magie dieser Region zu erleben.


    Bis bald,

    Ein tolles Erlebnis, mit einem Esel zu wandern

    Hildegard W.
    07.06.2023
    Unsere Wanderung mit einem Esel in der Toskana war schon etwas Besonderes. Uns haben die wunderschöne Natur, die gastfreundlichen Menschen sehr beeindruckt.Unsere Wanderung abseits von Hotels und Tourismushochburgen war geprägt von vielen tollen Erlebnissen,die wir zu Hause erst verarbeiten mussten.Ich hätte nicht gedacht,wie klug und menschenbezogen ein Esel sein kann. Wir mochten uns gleich von Anfang an.Wir hatten keine Probleme mit unserer Eselin, auch wenn die Gräser am Wegesrand sehr verlockend waren,war sie bereit nach kurzen Pausen den Weg fortzusetzen. Schön war auch, wenn früh ihr IAh zu hören war. Das sollte heißen, aufstehen, es geht weiter zu unserem nächsten Ziel.Alle Unterkünfte waren perfekt, so, wie ich sie mir in der Toskana vorgestellt hatte. Sauber und super ausgestattet wurde unser Urlaub zum Erlebnis. Nicht vergessen möchte ich die herzliche Aufnahme durch unsere Gastgeber. Und auch nicht vergessen möchte ich das liebevoll angerichtete Abendessen, typisch italienisch,und der Wein, der immer dazu gehörte. Auch Sonderwünsche waren kein Problem. Es war ein toller Urlaub,den wir nicht vergessen werden. Das einzig Traurige war,als wir unsere liebe Eselin Despara wieder abgeben mussten.
    Presseberichte
  • typisch & regional Philosophie typisch und regional
    • Individuelle Eselwanderung mit und ohne Kinder in der Toskana
    • Ruhige, liebe und gut trainierte Esel entstammen einer lokalen Rasse
    • Toskana abseits bekannter Pfade kennenlernen
    • Authentisches Reiseerlebnis: Übernachtung in typischen und komfortablen Agritourismi und geräumigen Tipis
    • Reichhaltiges Frühstück, i.d.R. mit hausgemachten Konfitüren, Honig, Kuchen, Käse und Schinken
    • Lunchpaket für unterwegs und leckere toskanische Küche am Abend
    • Verwendung vieler lokaler und biologischer Produkte, z.B. Wein, Olivenöl, Fleisch und Gemüse
    • Förderung des regionalen Tourismus
    Philosophie naturverbunden und ökologischnaturverbunden & ökologisch
    • Unbeschwertes Wandern: Ein Esel trägt das Gepäck
    • Entschleunigt im gemächlichen Tempo zu Fuß unterwegs
    • Versteckte Paradiese abseits bekannter Wege
    • Auf Feldwegen und Pfaden durch abwechslungsreiche Natur
    • Vulkanische Gesteine, warme Geysire und malerische Steindörfer
    • Wege führen durch das Naturschutzgebiet Monterufoli-Caselli zwischen Volterra und der Küste mit einer enormen Artenvielfalt
    • 770 Pflanzenarten: Zwischen Eichen und Maquis wachsen wilde Orchideen, Tulpen und Safran
    • Viele Geheimtipps, die nur zu Fuß erreicht werden können
    • Unvergessliches Outdoor-Erlebnis
    • Vegetarische/vegane Verpflegung auf Wunsch möglich
    • Anreise mit Pkw/Bahn gut möglich
    • Wir sind Partner von atmosfair.
    Philosophie fair für Sie und unsere Partnerfair für Sie & unsere Partner
    • Unterstützung familiärer und lokaltypischer Strukturen
    • Zusammenarbeit mit lokalen Partnern
    • Schaffung/Erhalt von Arbeitsplätzen
    • Hohe regionale Wertschöpfung
    • Konstruktives Miteinander