Man riecht es nicht, man sieht es nicht – und doch ist das unscheinbare Molekül Ursache für verheerende Klimaschäden: CO2. Flugreisen produzieren Treibhausgase und CO2-Emmissionen, die unsere Erde aufheizen.
Das wissen wir alle! Dennoch gibt es Situationen – im Beruf und im Urlaub , in denen wir auf eine Flugreise nicht verzichten können oder möchten.
Durch eine sogenannte CO2 -Kompensation können wir unseren ökologischen Fußabdruck beim Fliegen zumindest reduzieren. Wir arbeiten bei ReNatour mit atmosfair zusammen.
Unser Geschäftsführer Roland Streicher hat diese gemeinnützige GmbH mit entwickelt.
Wie funktioniert atmosfair?
Ihr gebt eure genauen Reisedaten an und der Rechner auf der Website ermittelt den Betrag, den ihr zahlen könnt, um die CO2-Emissionen der Flugreise zu kompensieren.
Wenn ihr beispielsweise nach Korfu einen Hin- und Rückflug bucht, spuckt der CO2 –Rechner einen Ausstoß von 693 kg CO2 und einen Kompensationsbeitrag von 16 € aus.
Wir haben im Jahr 2017 für unsere Kunden 765 Kompensationen abschließen dürfen und 15.085 € an atmosfair überwiesen.
Spende geht an gemeinnützige Projekte
Das gespendete Geld wird in gemeinnützige Projekte investiert, die den CO2-Ausstoß vor Ort reduzieren. Das Kohlenstoffdioxid, das Sie also während Ihrer Flugreise produzieren, wird an anderer Stelle unserer Erde eingespart.
Ein Beispiel für ein Projekt, das von „atmosfair“ finanziert wird, ist die Entwicklung des ‚Solar Home Systems‘ in Äthiopien.
Eine große Anzahl der äthiopischen Bevölkerung ist nicht ans Stromnetz angeschlossen und benutzt zum Beleuchten Kerosinlampen.
Diese sind umweltschädlich und teuer. Mit dem Projekt wird die Herstellung von qualitativ hochwertigen und bezahlbaren Solarsystemen sichergestellt.
Flug gebucht, Klima geschädigt?
Die CO2-Kompensation ändert nichts an der Tatsache, dass nach wie vor zu viele Treibgase in die Luft gejagt werden. Deshalb: Weniger fliegen ist für unser Klima besser.
Mehr Informationen zu atmosfair findet ihr hier: https://www.renatour.de/atmosfair
