Nicht nur das Wandern war ein Genuss

    Roswitha M.
    30.07.2018
    Ins Valle Maira kommt man ohne Auto. Nach einem Zwischenstopp in Turin war die Anreise mit Zug und Bus nach Stroppo ganz entspannt. Maria Schneider hat unsere schweren Rucksäcke nach San Martino hoch gefahren, während wir uns schon mal etwas einlaufen konnten. Die Unterkünfte waren so vielfältig wie die Wanderwege und beim reichhaltigen Abendessen konnten wir uns für den nächsten Tag stärken. Als wir an einem Regentag mit Gewitter total durchgeweicht und am Ende unserer Kräfte in Castiglione gestrandet sind, hat uns eine freundliche Bewohnerin warmen Kaffee angeboten und ihre Nachbarin hat uns dann mit ihrem Auto zu unserem Ziel gebracht. Unglaublich gastfreundlich und liebenswert, die Bewohner*innen im Mairatal.