Stille und Natur auf der Finca in Teneriffa
Sabine F.
03.04.2016
Wir, mein Mann und ich, hatten das große Glück, kurzfristig in der Osterzeit auf Teneriffa in der Finca Urlaub machen zu können.
Mit einem Mietwagen kamen wir abends mit leichter Verspätung auf der Finca an.
denn die Verkehrsführung auf der Autobahn hat sich verändert,
Aber ansonsten war die Wegbeschreibung ganz gut
Albi, die Seele des Hauses, erwartete uns schon.
Er zeigte uns gleich die Trinkwasserzapfstelle, die uns über die ganze Zeit das Schleppen von Wasserflaschen ersparte.
Und dann, unsere Unterkunft, Casa Sira, tatsächlich noch schöner als im Prospekt.
Da genau neben de Casa der Swimming Pool liegt, bin ich noch schnell ins kühlende Nass gesprungen. Was mich die doch recht anstrengende Reise schnell vergessen ließ.
Am Hügel, sehr sehr ruhig gelegen, abseits der Touristikströme.
Die Dachterasse mit Blick auf das Meer.
Die Finca an sich ist eine Oase der Stille und der Natur. Auf dem großen Gelände gibt es neben den liebevoll angelegtem Garten viele versteckte Sitzmöglichkeiten, die zum verweilen einladen.
Dort kann man dem Vogelgezwitscher lauschen oder auch mal Hunde bellen hören. .Alles Musik für meine Ohren.
Nachdem wir uns mit der Finca vertraut gemacht hatten, ging es natürlich ans Meer. Dann waren Erkundungstouren angesagt.
Die erste führte uns durch interessante Landschaften hoch zum Teide. Schnee und tolle Ausblicke erwarteten uns.
Zum wandern empfehlen sich richtig gute Wanderschuhe, denn der Boden ist sehr steinig und geröllartig. Denn wir hatten leider nur leichte Wanderschuhe dabei und so mussten wir auf so manche Tour verzichten.
Albi gab uns aber dann etliche Tipps zum laufen, die wir auch gut mit unserer Ausstattung bewältigen konnten.
Ja, alles in allem, Meer-Sonne- Berge- und vor allem die wunderbare Oase Finca, mit ihren aufmerksamen Mitarbeitern, macht diesen Aufenthalt zu einem unvergesslichem Erlebnis.
Mit einem Mietwagen kamen wir abends mit leichter Verspätung auf der Finca an.
denn die Verkehrsführung auf der Autobahn hat sich verändert,
Aber ansonsten war die Wegbeschreibung ganz gut
Albi, die Seele des Hauses, erwartete uns schon.
Er zeigte uns gleich die Trinkwasserzapfstelle, die uns über die ganze Zeit das Schleppen von Wasserflaschen ersparte.
Und dann, unsere Unterkunft, Casa Sira, tatsächlich noch schöner als im Prospekt.
Da genau neben de Casa der Swimming Pool liegt, bin ich noch schnell ins kühlende Nass gesprungen. Was mich die doch recht anstrengende Reise schnell vergessen ließ.
Am Hügel, sehr sehr ruhig gelegen, abseits der Touristikströme.
Die Dachterasse mit Blick auf das Meer.
Die Finca an sich ist eine Oase der Stille und der Natur. Auf dem großen Gelände gibt es neben den liebevoll angelegtem Garten viele versteckte Sitzmöglichkeiten, die zum verweilen einladen.
Dort kann man dem Vogelgezwitscher lauschen oder auch mal Hunde bellen hören. .Alles Musik für meine Ohren.
Nachdem wir uns mit der Finca vertraut gemacht hatten, ging es natürlich ans Meer. Dann waren Erkundungstouren angesagt.
Die erste führte uns durch interessante Landschaften hoch zum Teide. Schnee und tolle Ausblicke erwarteten uns.
Zum wandern empfehlen sich richtig gute Wanderschuhe, denn der Boden ist sehr steinig und geröllartig. Denn wir hatten leider nur leichte Wanderschuhe dabei und so mussten wir auf so manche Tour verzichten.
Albi gab uns aber dann etliche Tipps zum laufen, die wir auch gut mit unserer Ausstattung bewältigen konnten.
Ja, alles in allem, Meer-Sonne- Berge- und vor allem die wunderbare Oase Finca, mit ihren aufmerksamen Mitarbeitern, macht diesen Aufenthalt zu einem unvergesslichem Erlebnis.